Coronahysterien dienen der Panikmache der Bevölkerung zum Zwecke der politischen Steuerung -

deswegen hier nun ausgewählte Artikel im Sinne einer Gegendarstellung ...

 

Die Artikel dieser Unterseite entstanden aus der Erkenntnis, die der Anwalt Rob Bilott, der seine Karriere aufs Spiel setzend den großen amerikanischen Konzern "DuPont" u.a. wegen Verseuchung des Trinkwassers verklagte, am Schluss des großartigen Films "Dark Waters" (dtsch. Vergiftete Wahrheit) angesichts der Missachtung aller Absprachen seitens DuPont sagte: "Kein Rechtssystem, keine Regierung und keine Wissenschaft kann und wird uns Bürgern helfen. Wir können uns nur selber helfen!" 

Der Film endet mit dem Hinweis, dass angenommen wird, dass das im Zusammenhang mit der Schutzschicht "Teflon" verarbeitete PFOA im Blut nahezu aller Lebewesen sei und noch immer mehr als 600 langlebige Chemikalien keiner Kontrolle bzw. Regulierung unterliegen. 

Die im Zusammenhang mit Covid 19 und der Corona-Pandemie entstandenen Impfstoffe dürften in ihrer kriminellen Profitgier die DuPont-Geschichte haushoch übertreffen ...


Das Bundesamt für Gesundheit (BGM) hat Corona wider besseren Wissens zur Pandemie werden lassen (März 2024)

 

Aufgrund der nun vorliegenden Informationen, nämlich dass höchstwahrscheinlich Gesund-heitsminister Jens Spann 2020 dem RKI-Chef Lothar Wieler den Befehl zur Hochstufung und damit zur Freigabe aller widerrechtlichen Lock-down-und Vermummungs-Vorschriften gab, muss das folgende Fazit gezogen werden:

„Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Aus-nahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hoch-stufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs.

Das heißt auch: Es ist nun klar, dass die Gerichte in Deutschland, die sich bei ihren Urteilen zur Rechtmäßigkeit der Corona-Maßnahmen darauf verließen, dass die Risikoeinschätzung des RKI wissenschaftlich basiert war – und diese Risikoeinschätzung in den jeweiligen Verfahren eben nicht kritisch überprüften –, einen Fehler begangen haben, dessen Anerkenntnis und Aufarbeitung weiterhin ausstehen.“ (Zitat siehe Link in der Überschrift)

Dies aber bedeutet: Das RKI hat in Gestalt und Person Lothar Wielers nicht nur die Bevölkerung zum Narren gehalten, sondern verhindert noch immer die Freigabe (Entschwärzung der Beweise) der Person, die den Befehl zur Pandemie-Hochstufung eines ganz normalen Grippevirus gab, weil mit hoher Wahrscheinlichkeit die WHO und entsprechende Pharmazweige, dies so wollten. Man denkt unwillkürlich, dass Freigaben von Personen, die ein ganzes Staatsvolk erniedrigten, seine Wirtschaft und damit seinen Wohnstand ruinierten und die Gesellschaft spalteten, durchaus der Folter wert wären ...,

... da leider nur so herauszubringen wäre, wer die eigentlichen Drahtzieher und Profiteure hinter den Kulissen waren. Denn für diese gälte, nicht nur wegen Ostern: Ans Kreuz mit ihnen ...


Ebenso typische wie kriminelle Wirklichkeitsverzerrung in den öffentlichen Medien (Dez. 2023)     

 

Die Schlagzeile des SZ-Artikels (der auch in Schwei-zer Zeitungen zitiert wurde) ist krass irreführend, weil daraus praktisch hervorgeht, dass das persön-liche Risiko, an Long-Covid zu erkranken, mit zwei Impfdosen um 40 Prozent verringert wäre.

Die Wirklichkeit ist die, dass aufgrund des bewuss-ten Verschweigens der tatsächlichen Zahlen die Schlagzeile im Prinzip wertlos ist, weil sich das Risiko einer Infektion, je nach den tatsächlichen Infektions-zahlen, u.U. nur im Promillebereich verbessert. Umgekehrt aber erhöht sich das Risiko, an einer Impf-stoffunverträglichkeit oder gar an einer Impfstoffverunreinigung u.U. schwer zu erkranken, bei jeder Impfung um 100 Prozent.

 


Carte blanche für Impfstoff-hersteller (Nov. 2023)   

 

Der Vertrag, den die EU mit Pfizer und BioNTech geschlossen hat und der den Herstellern Hun-derte von Millionen Dosen des, wie wir jetzt wissen, genverseuchten Impfstoffs über mehre-re Jahre vertraglich zusicherte, hatte u.a. folgen-de Klauseln:

Jeder EU-Mitgliedsstaat akzeptiert ausdrücklich,

  • dass die Impfstoffe rasch produziert werden mussten,
  • die Studien dazu noch nicht abgeschlossen waren,
  • sowohl Wirksamkeit als auch Langzeiteffekte der Impfstoffe noch nicht bekannt waren
  • und bisher unbekannte Nebenwirkungen bis zum Tod auftreten könnten.

Trotz dieser geradezu kriminellen Einschränkungen brauchen die Hersteller, so der Vertrag, für Scha-densersatzforderungen selbst bei schwersten Impfnebenwirkungen nicht aufkommen. Schwere und schwerste gesundheitliche Schäden bis hin zum Tod auf Raten werden bei diesem ebenso unnötigen wie blinden politischen Schnellschuss billigend in Kauf genommen.



Hochgerechnete Todesfälle und Spät-schäden durch Coronaimpfungen (März 2023)    

 

"Ich hoffe, wir finden nicht heraus, dass diese mRNA irgendwie im Körper verweilt", sagt Dr. Jordon Walker, Direktor der mRNA-Forschung und -Entwicklung bei Pfizer, in einem Video, das heimlich von Project Veritas aufgenommen wurde.

Tut mir leid, Walker. Wir wissen definitiv seit über einem Jahr, dass die mRNA verweilt, in einigen Fällen für mindestens 60 Tage. Die erstklassige Pathologiegruppe der Stanford University berichtete dies am 24. Januar 2022 in Cell "Immune imprinting, width of variant recognition, and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination". Und je länger die mRNA bestehen bleibt, desto mehr hochgiftiges Spike-Protein produziert sie und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für gesundheit-liche Probleme.

Und das ist erst der Anfang. Denn es geht nicht nur um die Verweildauer der mRNA, sondern um deren individuell unterschiedliche Schadstoffverteilung im Körper. So ist laut Steve Kirsch davon auszu-gehen, dass - da die Todesfälle durch den Impfstoff im Jahr 2022 höher waren - die Gesamtmortalitäts-rate der COVID-Impfstoffe in den USA auf 500.000 bis 600.000 anzusetzen ist. Gemäß offizieller Statistik in England sterben Menschen proportional zur Zeitdauer nach der Impfung und Häufigkeit der Impfung bzw. des Boosterns. Da die verimpften Impfstoffe in England die gleichen sind wie weltweit, zumindest jedoch EU-weit, gilt die hier nachgewiesene, exorbitante Zunahme der Mortalität in ganz Europa. Die weltweite Mortalitätsrate dieser Impfstoffe dürften - glaubt man diesen Schätzungen - somit zwischen 10 und 12 Millionen Menschen liegen.

Nicht zufällig fordert ein Professor der Elite-Universität MIT den SOFORTIGEN Stopp der mRNA-COVID-Impfungen. Und er ist nicht allein. Die Wissenschaft ist hinsichtlich der Coronaimpfstoffe im Umbruch. Immer häufiger gehen Wissenschaftler an die Öffentlichkeit, um die Impfstoffe in Frage zu stellen. Doch die Macht derer, bei denen es um Milliardengeschäfte geht, ist groß und sie sind bestens vernetzt mit führenden Politikern nahezu aller westlichen Industriestaaten. Dennoch, die Aufklärung ist im Gang und es kann nur gehofft werden, dass die Folgeschäden noch im Griff derer bleiben, die das Sagen haben ...


Vom Unsinn der Maskendiktatur und ihrer abartigen Beschaffungskriminalität (Feb. 2023)    

 

Als wir im Juni 2020 von einem 4-Monatigen Griechenlandurlaub heim-kehrten, war wir baff erstaunt, als wir beim Einkauf im Supermarkt alle Welt in chirurgischer Maskerade antrafen. In Griechenland hatte das kaum jemand interessiert. Und die Griechen hatten, wenn auch unwis-send, recht. Denn heute wissen wir schwarz auf weiß, dass diese Maske-rade schlichtweg Unfug ist.

Dies hat, wie ÄFI schreibt, jüngst die Cochrane-Studie von Tom Jefferson hieb- und stichfest bewiesen. Der Studie zur Folge haben die Masken in der Allgemeinbevölkerung keinen Effekt auf die Virusübertragung gehabt: Sie sind nur für die Einatmung geeicht. Bei den Labortests wurden den Dummys die Maskenränder zugeklebt, um die Wirksamkeit der Masken zu prüfen. Eine Vorgehens-weise, die man im Alltag verständlicherweise nicht gesehen hat.

Aber jetzt kommt der ohrenbetäubende Gag: Die Studie stammt aus dem Jahr 2020, wurde allerdings, wen würde es angesichts der vielfältigen Interessen wundern, zurückgehalten. Jetzt ist sie erneut durch-geführt worden und zwar unter Ein-beziehung von SARS-CoV-2 und siehe da: Sie kommt zu dem-selben Ergebnis. Quod errat demonstrandum: Da die Studie in Politik und Pharmakologie bekannt war, hatten dort alle von der Sinnlosigkeit der Maskerade gewusst. Vor diesem Hintergrund bekommt das Millionengeschäft mit den Masken einen noch deutlich fahleren Beigeschmack - wenn's ums Geld geht, ist keine Schurkerei zu kriminell ...

Der Gipfel diese Schurkenstreichs aber kommt noch. Tatsache ist nämlich, dass völlig sinnlose Masken mindestens ebenso sinnlos überteuert bestellt und auf dem Rücken der Steuerzahler und mit Milliar-dengewinnen für die Verkäufer gekauft wurden. Aber lesen Sie selbst hier:

"In der allgemeinen Seuchenhysterie veranlasste der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Anfang 2020 ein sogenanntes Open-House-Verfahren. Ohne jede Ausschreibung erhielt jeder Verkäu-fer einen Vertrag, der FFP-2-Masken für 4,50 Euro und OP-Masken für 60 Cent anbieten konnte – Wucherpreise für diese Pfennigartikel. Schon nach wenigen Tagen waren 733 Verträge mit 535 Liefe-ranten über mehr als 6,4 Milliarden Euro zu Stande gekommen.

Aber ein großer Teil dieser Masken war minderwertig. Man schämte sich nicht, Millionen mangelhafter Masken an Pflegeheime und andere Einrichtungen zu verschicken und einen großen Teil der nutzlosen Masken an Menschen mit Behinderung, an Obdachlose und an Hartz-IV-Empfänger:innen zu verschen-ken. Dann kaufte man noch 570 000 FFP2-Masken von der Burda GmbH, dem Arbeitgeber von Daniel Funke, dem Ehemann von Jens Spahn. Die Einzelheiten der Kaufverträge sind geheim."

Wohlweislich verschweigen die führenden Köpfe im Bundesgesundheitsministerium ebenso wie in den Parteien, was da wirklich gelaufen ist. Keiner von diesen Politschurken wird je dafür gerade stehen müssen. Das Volk zahlt und hat ansonsten das Maul zu halten. Den Effekt beschreibt Dr. Hontschiks so: 

"Geheimhaltung greift um sich. Geheimhaltung untergräbt die Dreiteilung der Gewalten. Geheim-haltung ist Gift für das Vertrauen in die demokratischen Institutionen. Geheimhaltung ist Wasser auf die Mühlen von Verschwörungsgläubigen und jenen, die den Staat verachten. Geheimhaltung ist außerdem eine arrogante Anmaßung von Regierungen gegenüber dem eigenen Volk, obwohl es in Artikel 20 des Grundgesetzes heißt, dass „alle Staatsgewalt vom Volke“ auszugehen hat: „Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollzieh-enden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“ Von Geheimhaltung durch die vollziehende Gewalt ist da keine Rede."


Deutsche Ärztekammer unter einer Decke mit der Pharmalobby (Jan. 2023)    

Die Klage der bayrischen Landesärztekammer gegen ihren Kollegen, Dr. Ronny Weikl, stellvertretender Vor-sitzender des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), schlug hohe Wellen - erst recht, nachdem das Land-gericht Passau die Klage abwies und Dr. Weikl in allen Punkten rechtgab.

Dabei hatte Weikl in seinem Rundbrief an seine Kollegen nur darauf verwiesen, dass sie im Falle von Impfschäden im Zusammenhang mit der Covid19-Impfung persönlich haftbar gemacht werden könnten, da sowohl der Staat als auch die Impfindustrie jede Haftung wegen unzureichender Forschungskenntnisse im Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen von vorne herein ausgeschlossen hatten.

Dieser rechtlich fundierte und nachweislich notwendi-gen Rat eines Mediziners wurde nun von der Mafia der Ärztevertretung als „sittenwidrige Schädigung i.S.d. § 826 BGB" umfunktioniert, durch die der Adressat zur Unterlassung von Impfungen genötigt werden soll, wodurch wiederum massiv in den Betriebsablauf einer Arztpraxis eingegriffen werden würde. Dabei ist es höchst unwahrscheinlich, dass Ärzte ihre rechtliche Vertretung dazu angestachelt haben könnten. Denn die waren in der Coronaepidemie ohnehin mehr als ausgelastet. Viel wahr-scheinlicher ist, dass die Vakzinehersteller die Ärztekammer dazu gedrängt haben, aus Sorge, sie könn-ten nicht genug vom Kuchen abbekommen, sprich, nicht genügend Reibach machen. Und die Ärzte-kammer, von der man eigentlich am meisten ein berufliches Ethos erwartet hätte, hat sich willig dazu instrumentalisieren lassen.

Das sind genau jene Bandagen, mit denen jährlich Abertausende ärztlicher Kunstfehler unter den Teppich medizinischer Unschuld gekehrt werden, um das blütenweiße Arztkostüm nicht unnötig zu be-schmutzen. Gott sei Dank gibt es noch redliche und couragierte Richter, die den Mut haben klarzustel-len, dass es sich um nachweisbare Fakten zu Covid-Impfungen handele, die in den Bereich der öffent-lichen Kommunikation und notwendigen Patiententransparenz fielen. Denn Impfschäden - und diese treten zunehmend häufiger in Erscheinung - sind keine Bagatelldelikte. Und außerdem und über alles andere ginge es im Bereich Gesundheitswesen zuvorderst um moralische Integrität, die auch und gerade in schwierigen Verhältnissen aufrecht zu erhalten wäre.

 


Das ultimative Buch gegen Covid-Impfungen (Jan. 2023)    

 

Die Ankündigung des ÄFI-Buches "Die Corona-Impfpflicht ist das falsche Instrument" hat die Zahl der Vorbestellungen durch die Decke schießen lassen. Das Buch zum Ende der Impf-pflicht im Gesundheitswesen ist ab 17. Januar im Buchhandel erhältlich. Dieses Datum gilt auch für die Bestellung als E-Book.

 

Wir werden das Buch im Rahmen einer Pressekonferenz mit Lesung am Dienstag, 17. Januar 2023, 11.30 Uhr in Berlin der Öffentlichkeit vorstellen. Die Teilnahme ist kostenlos und auf 90 Personen beschränkt. Wir bitten um Anmeldung (zitierter Text, siehe gelb unterlegte Links).

 


Steuergelder mit viel zu hohen Impfkäufen verprasst (Jan. 23)     

 

Mittlerweile liegen Zahlen vor (Überschrift anklicken), die eindeutig zeigen, dass deutsche Politiker bei weitem zu viele Impfdosen gekauft und sich ohne Möglichkeit der Stornierung an die Impfdosenhersteller gebunden haben. So hat sich die Bundesregierung offensichtlich verpflichtet, "rund 374,5 Millionen Impfdosen allein von Biontech/Pfizer abzunehmen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervor, die der Bundestag am Dienstag, 3. Januar, veröffentlichte". Die Kosten für diese Impfdosen hat sich der Staat 13,1 Milliarden Euro kosten lassen, wie das Gesundheitsministerium nun mitteilte. Diese Unsumme kam auch dadurch zustande, dass BioNTech/Pfizer und Moderna die Preise bereits 2021 um rund 50 Prozent erhöht hatten. Allein diese unverschämte Erhöhung der Impfkosten hätte angesichts eines nationalen Not-standes als gesetzeswidrig eingeklagt werden müssen. Dies hätte die Politik auch ohne Probleme durchsetzen können, aber dazu war sie zu feige. Aber die Kosten, die letztlich auf den Steuerzahler um-gelegt werden, hätten noch viel weiter vermieden werden können.

Wenn man die Kinder bis 12 Jahre (ca. 10 Mio.) wegen der damals noch geglaubten Impfunfähigkeit wegrechnet, so blieben in Deutschland knapp über 70 Mio Impfberechtigte. Dass sich nicht alle impfen lassen würden, war von Anfang an klar. D.h., die Regierung konnte bestenfalls mit 60 Mio Impfdosen rechnen, das sind ca. 15 Prozent der tatsächlich gekauften Impfdosen. Auch wenn wir von Mehrfach-impfungen ausgehen wollen, was bei der Bestellung so noch nicht klar war, blieben immer noch Millionen Impfdosen übrig, die den Steuerzahler Millionen Euro kosten und die Impfunternehmen zu Milliardären machen - dank einer politischen Klasse, deren geistige Umnachtung eigentlich die Irrenan-stalt notwendig machen würde.

Demnächst wird die Bundesregierung 4,6 Mio Impfdosen vernichten und weitere 3,6 Mio Impfdosen stehen schon in der Warteschlange mit kräftig steigender Tendenz. Gleichzeitig werden Hospitäler ge-schlossen, weil sie nicht mehr gewinnträchtig sind und die Warteschlange der Patienten selbst mit schweren Krankheiten wird immer länger. Ein Schuft, wer Böses denkt, aber entweder es handelt sich um Politikerwahn (eine starke Form des Rinderwahns) oder gewisse Leute haben von der Pharmaindu-strie teures Geld kassiert - anders lässt sich ein solche Misere nicht vorstellen.


Weltweite Anklagen wegen Corona-Impfschäden (Nov. 22)

 

Weltweit häufen sich die Fälle, wo gesundheit-liche Schäden durch die Corona-"Schutz"Im-pfung öffentlich gemacht und rechtlich verfolgt werden. Aus allen geht eindeutig hervor, dass die Hersteller der Vakzine ohne jedwede Vor-sichtsmaßnahmen einschließlich der notwendigen und sogar gesetzlich vorgeschriebenen Testreihen ihre Impfstoffe in Umlauf gebracht haben. Und zwar nicht, weil diese Impfstoffe so dringend gebraucht worden wären, sondern weil jeder der Erste sein wollte, um in dem finanziellen Reibach die Nase vorn zu haben.

Wir mittlerweile immer deutlicher wird (siehe z.B. hier), haben Pharmakonzerne und ihre politischen Helfer in den Regierungen dafür gesorgt, dass im Grunde die gesamte Menschheit als Versuchs-kaninchen herhalten musste, damit die Impfstoffhersteller Milliarden Gewinne machen konnten. Die dabei entstandenen Schäden dürfen in die Billionen gehen, wobei die politische Kaste eine Offen-legung fürchtet wie der Teufel das Weihwasser. Aber das Spiel ist verloren und die Niederlage wird in den kommenden Jahren (hoffentlich) eine neue Sicht auf Wissenschaft und Pharmaindustrie ermög-lichen. Denn beide müssen von den Vertretern des Volkes kontrolliert werden und anstatt Milliarden Gewinne zu machen, sollten sie alle im Angestelltenverhältnis dem Staat und damit dem Volk dienen. Dann könnten Kassenbeiträge heruntergefahren und Kranken- und Pflegeanstalten so finanziert werden, wie dies notwendig wäre.

Aber nicht nur Pharmakonzerne haben die Epidemie zur Milliardengewinnen ausgenutzt, ohne auch nur ansatzweise auf mögliche Nebenwirkungen aufmerksam zu machen. Nein, auch Krankenkassen haben bewusst und gezielt weggeschaut, da auch sie am Reibach beteiligt sind. So hat beispielsweise die Krankenkasse BKK ProVita versucht, Datenmaterial über mögliche COVID-19-Impfnebenwirkungen bundesweit zurückzuhalten. Man wolle „mögliche politische Friktionen abwenden", hieß es in einem Schreiben an den GKV-Spitzenverband. Durch derart dreistes Handlangertum wurden die Zahlen der Impfnebenwirkungen wohl um den Faktor 10 nach unten korrigiert und beschönigt. So waren allein im Jahr 2021 über 2,5 Mio Nebenwirkungen bei Corona-Geimpften einfach unter den Teppich gekehrt worden. Dies wird sogar durch BKK ProVita-Vorstand Andreas Schöfbeck, in einem Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zugegeben: Womöglich gebe es zehnmal mehr Impfnebenwirkungen als offiziell zugegeben.


Impfen - die ganze Geschichte (Oktober 22)

 

Nun kann es nicht mehr länger geleugnet wer-den: Zum ersten Mal wird im öffentlich-recht-lichen Fernsehen in Deutschland ein Film ge-zeigt, der Schluss macht mit der Impf-Mogelei und die Dinge beim Namen nennt. Ein Film der aufdeckt, worum es beim Thema "Impfen" wirk-lich geht: um schnöde Profite!

In der Dokumentation "Impfen – Die ganze Geschichte" ist die frz. Journalistin Anne Georget im Gespräch mit Fachleuten aus Wissenschaft und Medizin, um die wissenschaftlichen Fakten von Falschinformationen zu trennen, Nutzen und Risiken von Impfungen gegen Covid-19 und andere Viren abzuwägen, sowie die Sinnhaftigkeit gesundheitspolitischer Entscheidungen zu hinterfragen. Dabei geht es u.a. um Fragen wie: Haben Impfungen Auswirkungen auf das Immunsystem, die über den Schutz vor einer bestimmten Krankheit hinausgehen? Kann durch Immunisierung eines bestimmten Bevölkerungsanteils eine Herdenimmunität erzielt werden? Und sollten Frauen geringere Dosen erhalten, da sie stärker auf Impfungen reagieren?

Da hilft auch kein noch so frommer Hinweis auf eine angeblich neutrale und ansonsten doch so ethisch hochstehende Wissenschaft - wie alles heutzutage ist auch sie längst verseucht durch Profitgier, Klüngelwirtschaft und wissenschaftlicher Status. Leider will die Mehrheit der Ärzte davon immer noch nichts wissen, und zwar zumeist, weil ihre eigene Arroganz und Ignoranz ihnen und jedem vernünftigen Denken im Wege stehen.

Im Zusammenhang mit der Zulassung der div. Corona-Impfstoffe wurden die bei neuen Medikamenten üblichen Vorsichtsmaßnahmen (z.B. prä-klinische Studien, Anti-Krebs-, Anti-Gen- und Anti-Mutations-tests usw.) alle außer Kraft gesetzt und die Impfstoffe gleichzeitig durch ein ganz hinterhältiges Impfmarketing, bei welchem die Angst in der Bevölkerung geschürt wurde, zwangsvertrieben bzw. unter staatlichem Diktat verordnet. Dabei waren die Impfstoffe noch nicht einmal auf die Übertragbar-keit von COVID-19 und damit auf ihre grundsätzliche Sinnfälligkeit hin getestet worden. Schlimmer noch: Die "Wissenschaft" forscht bis heute nicht an echten Viren, sondern bloß an Computer-Modellen die ausschließlich in der Theorie existieren. Es ist, als hätte die Digitalisierung der Fahrzeuge nur auf dem Rechner stattgefunden, um dann führerlose Autos in der Realität der Praxis auf die Menschheit loszulassen nach dem Motto: Der Praxistest am lebenden Objekt ist immer der beste ...

Aufgegeben werden muss des Weiteren die naive Wunschvorstellung, über Massenimpfungen eine sog. Herdenimmunität erreichen zu können - zu unterschiedlich wirken die Impfstoffe (egal welche) bei den unterschiedlichen Menschen, wobei bei Impfstoffen für den HNO-Trakt ohnehin keine Herden-immunität erreicht werden kann. Umgekehrt aber können sich die Nebenwirkungen - je nach Reihen-folge der verimpften Stoffe, Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand des Einzelnen usw. - dramatisch erhöhen - ein Faktum, das nicht länger als Ausnahme abgetan werden kann.

 


Der deutsche Corona-Maßnahmen-Terror geht in seine nächste Phase (Sept. 2022)   

 

Jeder Abgeordnete, der am 8. September für die Verlängerung der Corona-Maßnahmen stimmt, ist persönlich verantwortlich für das menschliche Leid, das dadurch verursacht wird. Die Tatsachen dafür liegen längst auf dem Tisch.

Denn die umfassenden Änderungen am Infektions-schutzgesetz dienen nur dazu, um im Herbst und im Winter noch rigorosere Maßnahmen gegen SARS-Cov-2 ergreifen zu können als in den vergan-genen Jahren.

Und dies, obwohl in vielen Ländern der Corona-Maßnahmenkatalog ganz oder zumindest großteils zurückgefahren wird. Und just in diese Rückführung hinein plant die rot-grün-gelbe Bundesregierung das genaue Gegenteil - nämlich die Verschärfung genau jener Maßnahmen, die sich schon in der Vergangenheit als äußerst defizitär erwiesen hatten. Ganz offensichtlich geht es hier überhaupt nicht um den Schutz der Bevölkerung - der ist bestenfalls kollateraler Nebeneffekt -, sondern um die legale Finanzierung der hinlänglich bekannten pharmazeu-tischen Mafia.

Nicht zufällig weist die ÄFI erneut darauf hin, dass sich die Coronalage grundlegend geändert hat: "Zugleich wissen wir durch Lungenfacharzt Dr. Thomas Voshaar und andere, dass das typische Erkrankungsbild COVID-19 nahezu verschwunden ist. Alles deutet darauf hin, dass wir die endemische Phase erreicht haben. Doch die endemische Phase scheint noch nicht die Politikerinnen und Politiker erreicht zu haben."


Die Coronalüge der Profiteure (Juli 22)    

Was schon lange die Spatzen von den Dächern pfiffen nimmt immer deutlichere Konturen an: Die Nebenwirkungen der Coronaimpfstoffe haben tau-sende von Menschenleben gefordert. Sowohl bei der Zulassung als auch bei den Krankheitsstatistiken wurde gemauschelt, getürkt, und gelogen, dass sich die Balken biegen. Daraus wird mehr als deutlich: es geht einzig und allein um den Profit. Wie schon seit Jahren gehen Firmenleitungen für den Profit über Leichen. Was soll's, hinterher redet kein Mensch mehr drüber. Auch wenn Gesundheits- oder besser Krankheitsminister Lauterbach nun öffentlich zu-rückrudern musste, es bleibt alles beim alten: Was nicht sein darf, kann eben auch nicht sein ...

Im Gegensatz zum Achgut-Magazin, das den Rücktritt Lauterbachs und entsprechender Pharma- und Medienprofiteure forderte, bin ich der Meinung: Ohne Gerichtsurteil einsperren - lebenslang! Allein der jüngste Vorstoß der Lauterbachministeriums, 60 Mio. Neuimpfungen im Herbst tätigen zu wollen, zeigt, wie hier das Geld mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen wird und wie untragbar Politiker geworden sind, die das auch noch vertrete. Denn unabhängig der ohne-hin bestehenden Unsinnigkeit der Impfung selber (Ausnahme Risikopatienten), kalkuliert die Kassen-ärztlich Bundesvereinigung (KBV) mit höchstens der Hälfte an Impfungen. Der KBV-Chef Andreas Gassen dazu der NOZ:

"Wenn Lauterbach wie von Medien berichtet erneut mehr als 200 Millionen Dosen bestellt habe, ist zu erwarten, dass Impfstoff im Wert von möglicherweise hundert Millionen Euro oder mehr weggeworfen werden muss."



„Das Risiko-Nutzen-Profil verschiebt sich in eine ungünstige Richtung“  (01.04.22)    

 

Als Experte im Bundestag hat sich der Immunologe Andreas Radbruch vergangene Woche gegen eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen und dabei genau jene Beweise geliefert, welche die Impfkritiker seit Monaten in den Raum stellen. Dass Impfen nur eine äußerst begrenzte Antwort auf das Corona-virus sein kann und warum bei der Immunantwort nicht nur Antikörper eine Rolle spielen, weshalb zu häufiges Boostern sogar kontraproduktiv sein kann. Jede Form des Impfen kann aber auch nur deshalb eine begrenzte Antwort sein, weil Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen ebenso geflissentlich wie heimtückisch bis heute verschwiegen werden - und sei es nur deshalb, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Oder, weil es sich dabei, wie es ein Politiker ganz offen zum Ausdruck brachte, um 'notwen-dige Kollateralschäden' handeln würde, die für das Wohl des Ganzen in Kauf genommen werden müssten ....

 


Coronaentwicklung der Omikronvariante (18.03.22)      

 

Wie nachstehende Tabelle deutlich macht, kann von einer gesellschaftlichen Gefahr der Ungeimpften keine Rede sein. Selbst wenn wir der Statistik glauben wollten - was aufgrund der fehlenden Unter-scheidung zwischen "wegen Covid" und "mit Covid" (aber wegen anderer Krankheiten) hospitalisier-ten/verstorbenen im Grunde gar nicht möglich ist -, zeigen die Fallzahlen der Ungeimpften kaum nen-nenswerte Divergenzen zu jenen der Geimpften - jedenfalls was die Auslastung der Intensivstationen betrifft, da die Zahl der Intensivpatienten im Vergleich zu der Vor-Covid-Zeit selbst bei den älteren Jahrgängen vernachlässigungswürdig klein ist. Bei denen unter 17 spielt sie überhaupt keine Rolle.

Das Verhältnis von Inzidenzwerten und Testungen im Jahr 2022 (siehe Tabelle unten) zeigt, dass die relativ hohe Ansteckungsgefahr der Omikronvarianten einerseits und die zunehmende Sorglosigkeit der Bevölkerung andererseits vor allem im Januar zu einer rasch ansteigenden Inzidenz beitrugen, die im Februar stagnierte, um im März wieder Fahrt aufzunehmen. Letzteres sicherlich auch wegen der angekündigten Lockerungen, welche im Moment das falsche Signal für weite Bevölkerungskreise darstellte. Aus diesem Grund sollte man nun auch nicht noch weiter mit der "Freiheitskeule" um sich schlagen und alle Vorsichtsmaßnahmen über den Haufen zu werfen, denn dies ist genau so schädlich wie die Panikmache auf der anderen Seite. Ein goldener Mittelweg mit Vernunft geleiteten Argumenten auf beiden Seiten wäre wünschenswert. Aber dazu sind die Gräben wohl bereits zu tief, die Leute wie Lauterbach mit seinen Hetzreden gegen Ungeimpfte nun bewusst noch tiefer austreten, wodurch der Vertrauensverlust in die Politik dramatische Ausmaße annimmt.

Wer vor diesem Hintergrund noch Panik verbreitet, wie das in den vergangenen Monaten der Fall war (Quelle für den nachfolgenden Auszug), der nimmt eine Spaltung der Bevölkerung ebenso bewusst wie billigend in Kauf, weil es ihm um wirtschaftliche Interessen und nicht um Gesundheit und Ehrlichkeit geht:

Die Verängstigung der Bevölkerung, die schon frühzeitig mit der gezielt geplanten Panikmache aus dem Haus von Innenminister Horst Seehofer (CSU) begonnen hatte (Rabe Ralf Juni 2021, S. 18) – unvergessen seine Freude über Abschiebungen – setzte sich fort mit Spahns Ansage, Ende des Winters seien alle „geimpft, genesen oder gestorben“. Die Kassenärztliche Vereinigung Berlin forderte einen „Lockdown für Ungeimpfte, eine allgemeine Impfpflicht und eine Kostenbeteiligung Ungeimpfter an Krankenhausleistungen, sollten diese mit einer Coronainfektion in eine Klinik eingeliefert bzw. auf einer Intensivstation behandelt werden müssen“. Die Ungeimpften „werden uns sonst in eine Katastrophe führen und unser Gesundheitssystem in einem Maße überlasten, wie wir es bisher nicht kennengelernt haben“. Sogar einen vollständigen „Verlust des Krankenversicherungsschutzes für Impfverweigerer“ brachte der Bielefelder Rechtsprofessor Franz C. Mayer in die Diskussion


Eklat im Bundestag: BKK-Daten zeigen, dass die Arbeitsunfähigkeit bei den Geimpften explodiert! (16.03.22)      

 

"Im Rahmen des Gesundheitsausschusses vom 14. März 2022 lieferte der Einzelsachverständige Tom Lausen (Informatiker) umfangreiche Daten, die einmal mehr zeigen, dass wir in Bezug auf das wirkliche Ausmaß der Impfschäden nicht korrekt informiert werden."

Es liegt auf der Hand: Vor dem Hintergrund der Milliardendeals mit Impfstoffen und -kampagnen wäre ein Eingeständnis, dass die Sicherheit der Vakzine vielleicht doch nicht den erwarteten Forderungen entspricht und am Ende die Bevölkerung sich grundsätzlich gegen Impfungen verweigern könnte, ein Gang nach Canossa. Dazu hätte keiner der Verantwortlichen den Mut. Also muss vertuscht, verschwie-gen oder klein geredet werden, was nicht sein kann, weil es nicht sein darf. Das ist das eherne Gesetz einer Welt der hinterhältigen Berechnung aufgrund persönlicher Interessen, die Lug und Betrug am laufenden Band produzieren.

Und den damit verbundenen Vertrauensverlust kann die Politik in 1000 Jahren nicht mehr gut machen. Ergo: Das gesamte politische System muss reformiert und die führenden Köpfe auf allen Ebenen komplett ausgetauscht werden. Es muss ein System der Rechtschaffenheit, Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit geschaffen werden, das nicht nach Mehrheiten fragen muss, sondern nach Wahrheiten und nach Transparenz, und das nicht das Wahlvolk alle vier Jahre zu einer Pseudowahl an die Urnen lockt, sondern welches das Volk durch Offenheit und Transparenz in die Lage versetzt, in vielen Dingen selber zu entscheiden. Und alle, die dem nicht entsprechen, müssen entsorgt werden ...


Sahras Corona-Resümee (17.02.22)      

 

Sahras Wochenschau: "Nach Auffassung von Bundeskanzler Scholz ist Deutschland das „ziemlich erfolgreichste Land“ im Umgang mit der Pandemie. Ich frage mich, an welchen Maßstäben er das misst. Obwohl wir die härtesten Einschränkungen hatten, sind in Deutschland in den letzten drei Monaten relativ zur Bevölkerung mehr Menschen an und mit Corona gestorben als in den meisten westeuro-päischen Ländern. Selbst Länder wie Großbritannien, in denen es seit Monaten überhaupt keine Corona-Massnahmen mehr gibt und wo die Impfquote auch nicht höher ist als bei uns, stehen in dieser Frage besser da. Das gleiche gilt etwa für die Schweiz mit weniger Restriktionen und einer deutlich geringeren Impfquote."

Alternativ könnte man die Schlaftablette im Kanzleramt auch hämisch ergänzen: Deutschland ist trotz - oder vielleicht gerade wegen - der fehlenden Impfquote der Impfskeptiker das erfolgreichste Land. Denn es spricht nicht unerheblich viel gegen das Impfregime der alten wie neuen Regierung. Aber das hatten wir alles ja schon längst gegessen. Es sei nur für die Alzheimer-Riege in den politischen Parteien nochmals erwähnt. Aber auch das ist mittlerweile schon wieder egal ..., während der Politikfrust und der Politikerhass wächst und wächst und wächst ...



Im BioNTech Geschäftsbericht für das Jahr 2019 wird bereits eine „COVID-19-Impfung“ ausgewiesen?  (Feb. 2022)   

 

Man möchte es nicht glauben, aber das, was sich hinter den Kulissen der sog. Corona-Epidemie abspielt, scheint ein Schmierentheater eines bisher nie für möglich gehal-tenen Ausmaßes zu sein. Noch wissen wir nichts genaues, aber sollte ans Licht kommen, was die hier gesammelten Daten vermuten lassen, dann werden die Fetzen fliegen. Hier kann nichts mehr entschuldigt werden, hier können und müssen Köpfe rollen. Aber lesen Sie selbst die Recher-chen eines Therapeuten, die nahezu unglaublich scheinen.


Impfung kann nicht leisten, was viele sich erhofft haben (17.01.22)      

 

Sahra Wagenknecht: "2G wurde damals in Hamburg auf der Grundlage gefälschter Daten eingeführt. Von einer Pandemie der Ungeimpften konnte schon damals keine Rede sein und heute erst recht nicht mehr. Die Länder mit den höchsten Impfquoten haben teilweise die höchsten Inzidenzen. Der Impf-schutz hält nicht auf Dauer, das Virus mutiert. Wir sollten nicht an unsinnigen Regeln festhalten, die epidemiologisch nicht helfen. Im Interview mit der Welt spreche ich darüber, warum die Impfung eine individuelle Entscheidung bleiben muss."

Machten wir mal reinen Tisch und lassen alleine die faktische Wahrheit zu Wort kommen: Niemand konnte damit rechnen, dass die Mutationsfreudigkeit des Coronavirus jegliches Impfszenario ad absur-dum führt. Sicherlich, gesundheitlich geschädigte Bürger können von einer Impfung u.U. profitieren. Aber ein Booster-Abonnement auf Jahre hin macht nicht wirklich Sinn - weder finanziell noch gesund-heitlich. Was bleibt ist, wie bei alle bisherigen Viren, welche die Welt heimgesucht haben, eine zuneh-mende körperliche Anpassung, welche die Mutationsgeschwindigkeit - wie beispielsweise bei den Grippeviren auch - verringert und gleichzeitig Abwehrkräfte im Körper ausbildet, welche bei gesunden Menschen völlig ausreichen, um vor diesen Viren ausreichend geschützt zu sein.

Aktualisierung vom 21.01.22:    

Der Schweizer NZZ-Chefredakteuer Eric Guyer relativiert die pandemische Lage bereits deutlich:

"Die WHO hat Beratungen darüber begonnen, wann sie die ausserordentliche Lage aufhebt. Der Virologe Christian Drosten propagiert inzwischen eine natürliche Durchseuchung. «Wir werden nicht auf Dauer über alle paar Monate die Bevölkerung nachimpfen können. Das geht nicht. Irgendwann muss das Virus auch in der Bevölkerung Infektionen setzen, und das Virus selbst muss die Immunität der Menschen immer wieder updaten.»

Der grosse Ausstieg naht. Kein Experte kann zwar sagen, wann der Zenit der Pandemie überschritten ist. Sofern nicht neue gefährliche Varianten auftauchen, dürfte Corona indes zu einer gewöhnlichen Atemwegserkrankung werden. Ein Sonderregime mit Zwangsmassnahmen lässt sich dann nicht mehr rechtfertigen. Die Politik reagiert auf den Paradigmenwechsel unterschiedlich. Der Schweizer Bundes-rat Alain Berset vergleicht Corona bereits mit der Grippe. Auch der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez regt an, die EU solle Covid wie eine saisonale Influenza behandeln. 

Das ficht Lauterbach ebenso wenig an wie die wachsende Skepsis der Fachwelt gegenüber der Impf-pflicht. Er insistiert, «die Krankenhäuser werden an ihre Belastungsgrenze kommen». Unverdrossen treibt er die allgemeine Impfpflicht voran, die drei Impfungen umfassen soll."

Man fragt sich, ist es Profilierungs- oder Profit-Sucht der deutschen Politiker, die sie an der Pandemie kleben lässt wie die Motte auf dem Mottenpapier? Vielleicht beides. Wer schon nichts im Hirn hat, muss sich wenigstens als Beschützer aufspielen dürfen ...


7 wissenschaftlich fundierte Argumente gegen eine - auch aus anderen Gründen - ebenso schädliche wie unsinnige Impfpflicht (12. 01 2022)     

 

anlässlich der Debatte um eine mögliche Einführung der allgemeinen Impfpflicht haben wir führende Wissenschaftler sieben wissenschaftliche Argumente formuliert, die belegen, dass eine gesicherte wissenschaftliche Grundlage für eine Impfpflicht in keinster Weise gegeben ist, weshalb sie der mög-lichen Entscheidung für eine Impfpflicht mit großer Sorge entgegensehen und dringend auf einer unabhängigen wissenschaftlichen Prüfung der im Text ausgeführten komplexen Problemfelder beste-hen müssen, bevor eine vorschnelle und definitiv falsche Entscheidung in dieser Angelegenheit getrof-fen wird.

Wenn die öffentlichen Medien endlich aufhören würden, völlig unsinnige Inzidenzen als Maß aller Dinge in die Welt zu posaunen, und sich stattdessen an Pandemie relevanten Daten - z.B. die Anzahl der Intensivpatienten - orientieren würden, wäre für weite Teile der Hysteriker der Stecker gezogen, weil allen klar wäre: Jede etwas heftige winterliche Grippewelle ist mind. genau so gefährlich, wie das derzeitige Pandemiegeschehen. 

Hier zeigt Sahra Wagenknecht mit welchen unverschämten Lügen (Neudeutsch: fake facts) die Politik und in ihrem Gefolge ihre Handlanger, die Medien, operieren. Hier wünschte man sich wieder zurück in eine Zeit, in der solche Subjekte ohne großes richterliches Trara - und ob der Unverschämtheit ihrer Lügen mit der sie die Grundrechte des Einzelnen gewaltsam einzuschränken versuchen völlig zurecht! - guillotiniert oder in Acht und Bann gelegt wurden.


Die neue Covid-Variante Omikron gibt den Panikmachern neuen Schub (aktualisiert 10. Feb. 2021)

 

Schon heißt es, dass die neue Omikronvariante des Coronavirus alle bisherigen Schreckensszenarien in den Schatten zu stellen drohe. Ist das was dran oder geht es, wie im nachfolgenden Artikel angedeutet, nur darum, möglichst noch viele Dosen des Impfstoffs unters Volk zu bringen, bevor deren Verfallsdatum sie zu Restmüll erklärt? Was hören wir aus dem angeblichen Ur-sprungsland Süd-Afrika:

"Die mit der neuen Coronavirus-Variante Omikron infizierten Menschen in Südafrika zeigen nach Angaben der dortigen Medi-ziner-Vereinigung (SAMA) bislang keine heftigen Krankheitsbilder. Die Vorsitzende des südafrikanischen Ärzteverbands, Angélique Coetzee, sagte der BBC, dass die bisherigen Fälle nicht schwerwiegend seien. Allerdings seien die Untersuchungen zu dieser Variante noch in einem sehr frühen Stadium. Sie fügte hinzu, die Symptome der neuen Variante seien zwar ungewöhnlich, aber mild. In Südafrika seien nur rund 24 Prozent der Menschen vollständig geimpft."

Was wir bisher einigermaßen sicher wissen ist:

Sorgen bereitet die neue Variante den Forschenden im Moment nur, "weil sie eine 'extrem hohe Anzahl von Mutationen' aufweist, nämlich 32 Mutationen im Spike-Protein. Zum Vergleich: Die hochanstecken-de Delta-Variante weist acht Mutationen auf. Zwar sagt die reine Anzahl an Spike-Mutationen noch nicht über die Gefährlichkeit aus. Aber durch die sehr vielen Mutationen im Spike-Protein kann die Virus-Variante durch die Immunzellen schwerer bekämpft werden, es entzieht sich der Immunantwort, die sogenannte Immune Escape, also Immunflucht. Durch eine neue Variante erkrankt man nicht unbedingt schwerer, aber das Virus kann sich schneller verbreiten und das Gesundheitssystem noch schneller überlasten. Denn durch die Immunflucht verlieren auch Impfungen weiter an Wirksamkeit."

Warten wir also ab, wie sich die Sache entwickelt und vergessen wird dabei nichts: Es wird selten so heiß vom Volk gegessen, wie es in den Medien gerne gekocht wird ...! Wichtiger wäre auf jeden Fall, über einen Bluttest seinen individuellen Immunstatus zu erfragen und dann ggfs. das eigene Immun-system mit entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln auf Vordermann zu bringen - dies ist die beste Vorsorge gegen jede Art von Covid-Infektion. 

Nachtrag 1 der NZZ vom 21. 12. 2021:   

Das südafrikanische «National Institute for Com-municable Diseases» meldete am Freitag, dass im Vergleich zu den vorangegangenen Infektions-wellen «bisherige Erkenntnisse darauf hindeuten, dass die gegenwärtige Welle milder sein könnte». Die Infektionszahlen schnellten zwar durch Omikron rasant in die Höhe, gleichzeitig sank jedoch die Sterberate sowie die relative Anzahl an schweren Verläufen.

Nachtrag 2 aus Großbritannien vom 27.12.2021:  

Vorläufige Daten aus Großbritannien zeigen, dass Omikron zu 68% WENIGER Krankenhausein-weisungen führt. Weltweite Daten verdeutlichen, dass Omikron für gesunde Menschen keinerlei Gefahrenpotenzial birgt - und die weniger Gesunden werden ja ohnehin mit Impf-Abonnements pharmakologisch zugemüllt. 

Nachtrag 3: "Impfquote hat nahezu keinen Einfluss auf Infektionsdynamik" vom 11.01.2022:     

Kaum Effekt speziell auf die Infektionsdynamik hat allen Experten zufolge auch die Impfquote. Die Grundimmunisierung wirke sich bei Omikron fast gar nicht, auch der Booster nur sehr wenig auf diesen Aspekt aus, sagte Brockmann der dpa. "Charakteristisch für Omikron ist, dass es sich so verbreitet, als wäre die Bevölkerung nicht geimpft. 2G ist da wie null G." Darum sei es auch nicht verwunderlich, dass die Fallzahlen auch in Gegenden mit vergleichsweise hoher Impfquote wie Bremen hochschießen. 

Nachtrag 4: Die symptomatischen COVID-19-Fälle der Omikronvariante vom 25.01.2022 zeigen eins deutlich: Egal ob ein oder mehrmals geimpft, geboostert oder ungeimpft - die Ansteckungs- und Hospitalisationsrate und auch die Sterberate sind nahezu dieselben. Nur die Intensivbetreuung ist bei Ungeimpften deutlich höher, was aber andere Gründe (z.B. statist. Erfassungs- oder Auswertungsfehler etc.) haben kann.

Nachtrag 5:  

Omikron-Entdeckerin: "Ich sollte nicht öffentlich über milderen Verlauf sprechen" (10. 02. 22)

Die Vorsitzende des Südafrikanischen Ärzteverbandes durfte und südafrikanische Entdeckerin der Omikron-Variante des Coronavirus ist nach eigenen Angaben zu Beginn der neuen Pandemie-Welle aufgefordert worden, nicht öffentlich über den milderen Verlauf bei Omikron-Infektionen zu sprechen.

"Mir wurde gesagt, ich solle öffentlich nicht erklären, dass es eine milde Erkrankung sei", sagte die Medizinerin Angelique Coetzee der "Welt". "Ich wurde gebeten, von derartigen Äußerungen Abstand zu nehmen und zu sagen, es sei eine ernste Erkrankung. Das habe ich abgelehnt."

Coetzee wurde nach eigenen Angaben nicht von den südafrikanischen Behörden, sondern von europäischen Ländern unter Druck gesetzt. Dem "Welt"-Bericht zufolge nannte sie Wissenschaftler in den Niederlanden und Großbritannien, die sie mit Verweis auf die vielen Mutationen der Omikron-Variante kritisiert hätten, weil sie eine Omikron-Infektion eine milde Erkrankung genannt habe.

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Wer es immer noch nicht wahrhaben will: Dahinter steckt Prinzip! Nämlich das Prinzip Gewinnsucht und Angst. Panische Angst vor Lockdowns und weiteren Einschränkungen der Wirtschaft. Das sind die wahren Triebkräfte europäischer Corona-Politik. Gesundheit ist bestenfalls ein netter Nebeneffekt ...

 


Ein Aufwiegeln der Massen wie in der NS-Zeit (Januar 2022)   

 

Das geflissentliche Außerachtlassen jeglichen rechtlichen Abwägens und jeder Proportionalität - sowohl im Gesundheits- als auch im Völkerrecht - zeigt mit aller Deutlichkeit, mit welchen Mitteln die staatlich-pharmazeutische Corona-Diktatur mittlerweile das Volk gegen die wenigen, die noch Vernunft an den Tag legen, aufhetzt. Dazu der Rechtsanwalt Dr. Andreas Neumann:

"Der Einfall des Zeitgeists in Recht und Gesetz wird heutzutage durch einen dem Kaiserreich vergleich-baren Paternalismus ermöglicht, neudeutsch Nudge oder Nudging genannt, siehe dazu Johanna Wolff. Unter Aufbringung hoher finanzieller Mittel werden aufwändige Werbekampagnen geplant und auf allen verfügbaren Kanälen durchgeführt, um in der Bevölkerung - zum Teil entgegen wissenschaftlicher Evidenz - ein bestimmtes Verhalten als einzig moralisch richtiges Verhalten anzupreisen. So wurde zuletzt auch mit radikalen Mitteln für das Boostern geworben. Wissenschaftler:innen, die anderer Auffassung sind, werden aus allen gesponserten Kanälen ausgeschlossen und sogar leichtfertig für unseriös erklärt. Wohl weil insbesondere in den Universitäten die Forscher:innen um ihre Reputation fürchten, trauen sich auch Andersdenkende Professorinnen und Professoren kaum noch, der offiziell gebiligten Wahrheit zu widersprechen. 'Alle Experten sind sich einig', ist in Werbeanzeigen der Bundesregierung zu lesen."

Wer sich heute von den Nachrichtenkanälen sowohl des öffentlich-rechtlichen wie des privaten Fern-sehens zuquatschen lässt, weiß, wovon hier die Rede ist. Wider nachweislich besseres Wissen wird die Pandemie zu einem dogmatischen C-Theater aufgebauscht, in dem jede Sachlichkeit und Vernunft tot-gequasselt werden. Es werden Ängste geschürt und Brandreden gehalten gegen alle und alles, was sich der sog. "öffentlichen Meinung" widersetzt. Dies erinnert in jeder Hinsicht an die Judenhetze im NS-Staat. Was nicht sein darf, kann auch nicht sein - und sei es die glaubwürdigste Wahrheit. Mit geradezu geheuchelt weinerlicher Miene stehen Nachrichtensprecherinnen vor einem Millionenpubli-kum und verzapfen in beschwörendster Manier hingetrimmte Halbwahrheiten und handverlesene Ein-zelfälle von Fehlverhalten bei Demonstranten.

Jeder noch so unsinnige Hinweis, der die staatliche Diktatur zu untermauern scheint, wird hinter dem heiligen Ofen der Volksküche hervorgeholt, um zu zeigen: Und wir haben doch recht. Impfskeptiker werden zu Impfgegnern hochstilisiert und im Gefolge dann zu rechten Corona-Leugnern umfunktio-niert. Gefälschte Inzidenzen und Krankenhausbelegungen, Einzelfälle von Querdenkern, die über die Stränge schlagen, bei gleichzeitigem Verschweigen aller Fakten und Totreden aller wissenschaftlichen Gegenbeweise (siehe auch die vielen Links auf dieser Seite), die gegen das staatliche verordnete Denken sprechen - und niemand scheint das Trugbild aufzufallen ...

Auf welch abenteuerlich willkürlichen Annahmen die Regulierungswillkür der politischen Klasse basiert, zeigt gerade die neue Omikronvariante des Coronavirus mit großer Deutlichkeit. Denn mittlerweile wissen wir, dass das Risiko für einen schweren Verlauf nach einer Omikron-Infektion deutlich geringer ist als bei Delta. Gleichzeitig ist die Ansteckungsrate von Omikron um ein Vielfaches höher. All das aber wirkt sich auch auf die Hospitalisierungsstatistik aus. Das RKI sieht dennoch weder einen Handlungs-bedarf noch ein Umdenken in der Frage der pandemischen Notlage, auf deren Basis alles Maßnahmen begründet werden. Und ihre medialen Handlanger messen nach wie vor mit unsinnigsten Inzidenz-werten, deren Aussagekraft von Anfang an (siehe ganz unten auf dieser Seite) fragwürdig war. Das ist bei Omikron nun insofern brisant, als just diese völlig haltlosen statistischen Inzidenzen den Bundesländern als Argumentationsgrundlage dienen für immer weiter verschärfte Corona-Maß-nahmen. Während viele Wissenschaftler bei Omikron keinerlei Handlungsbedarf sehen, ist das nach Ansicht des RKI dennoch kein ausreichender Grund für eine Änderung der Test- und Meldestatistiken. Und genau dahinter stecken nichts anderes als monetäre und machtpolitische Gründe.

 


Die Corona-Diktatur nimmt immer deutlichere Züge an (Dez. 2021)     

 

Das OVG hat die 2G-Regelung in Niedersachsen gekippt und wenige Tage danach wird der Senat komplett ausgewechselt. Dazu Prof. Stefan Hom-burg:

„Seit 2020 hat der 13. Senat des OVG Lüneburg überzogene Maßnahmen aufgehoben, zuletzt 2G für den Einzelhandel. Jetzt hat man ihm die Zuständigkeit für Corona entzogen und flugs einen neuen 14. Senat gegründet. Klar, dass das schon seit Monaten geplant war!“

Es ist an der Zeit, dass wir als wahrheitsliebende Bürger aufstehen und uns gegen diese unverschäm-ten Diktatoren zur Wehr setzen - mit allen Mitteln. Aufgrund der Bestechlichkeit und einseitigen Inte-ressenbehaftetheit der politischen Klasse ist das Recht des Staatsapparats auf das Gewaltmonopol und damit auf jede Form oder Ausübung der Staatsräson grundsätzlich verspielt. Es kann und darf nicht an-gehen, dass diejenigen, die im pharmakologischen Sumpf von Bestechung und Korruption auch noch das Sagen haben, was in einer Volksgemeinschaft von selbstbestimmten Menschen getan oder nicht getan werden muss.

Mittlerweile erkennen in ganz Europa Millionen Bürger, dass hier etwas ganz und gar nicht mehr stimmt. Lockdowns, Einschränkung und Entzug der Grundrechte, beispielsweise durch Zugang nur noch mit einem digitalen Impfpass, inklusive Zwangsimpfung - all dies hat das Bild Deutschlands wie wir es kennen, kaputt gemacht. Die gnadenlose "Kill-the-messenger-Taktik", bei der diejenigen gebrand-markt werden, die eigentlich auf die angehende Diktatur aufmerksam machen wollen, ist beispiellos in der bundesdeutschen Geschichte. Die Judenhetze des NS-Regimes und seine Zwangssterilisationen konnte kaum schlimmer sein als das, was sich heute in den regierungshörigen Medien abspielt - zwar weniger martialisch, aber dafür umso heimtückischer. 


Notstand in Krankenhäusern ist nicht ein Corona bedingter, sondern ein Kapitalismus und ein Regierungsbe-dingter Notstand (Dez. 2021)   

 

Aus purer Gewinnsucht schließen jährlich zahl-reiche privatisierten Kliniken - entweder die Interessen der kapitalhungrigen Investoren wer-den bedient oder der Laden wird dicht gemacht. Das Schicksal der Kranken interessiert hier niemanden. Dies ist leider auch die bittere und bei staatlichen Stellen immer weiter verdrängte Wahrheit des pandemischen Notstandes, der im Grunde genommen gar keiner ist und nie einer war (siehe hier): Aber wenn es einer gewesen wäre, hätten nicht die Impfskeptiker und auch nicht Corona schuld an der hoffnungslosen Überlastung der Kliniken, sondern in erster Linie die Privatisierung von Institutionen, die dem Wohle des Volkes dienen sollten.

Was Politiker wie Sahra Wagenknecht seit Jahren  unermüdlich anprangern, hat nun selbst eine eher regierungsfreundliche Onlinezeitung in aller Deutlichkeit dargestellt: Die politische Klasse und niemand sonst hat den Notstand auf allen Ebenen zu verantworten. Und zwar vor dem Volk UND vor Gericht - ohne jede Immunität. Sie sind alle Schwerverbrecher, die lebenslänglich hinter Gittern gehören. Und das ist ihnen sehr wohl bewusst - nicht zufällig suchen sie krampfhaft nach Sündenböcken, um best-möglich von der eigenen Schuld abzulenken. Das ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.


Die Solidarität der Gutmenschen und die Unmoral der rechten Querdenker ... (Dez. 2021)

 

Bei all den Anfeindungen und Beleidigungen, denen sich Impfskeptiker ausgesetzt sehen, wird man unwillkürlich an die 1930er Jahre erinnert. Der Druck der herrschen-den Klasse treibt die Ausgrenzung immer weiter voran. Bis spätestens Februar 2022 soll in Österreich und in Deutschland - mithin im Rest des Großdeutschen Reiches - eine allgemeine Impfpflicht mit allen Mitteln durchgesetzt werden: Koste es was wolle - auch wenn der Preis Spätfolgen sind, die niemand übersehen kann. Deshalb haben Mediziner und Wissenschaftler einen Aufruf gestartet:

 

"Eine kollektive Impfpflicht ist 'unhaltbar'! Es fehlen Daten, dass die Impfung mehr nützt, als schadet."

"Eine Impfpflicht mit COVID-19-Vakzinen ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand recht-lich und ethisch nicht begründbar. Das ist die Kernaussage eines Papiers, das von einer Gruppe von Hochschulmedizinern, unterstützt von Wissenschaftlern und Hochschullehrern vieler Fächer, verfasst und unterzeichnet wurde.

Die Unterzeichner betonen, dass es nicht um die individuelle Entscheidung für oder gegen die COVID-19-Impfung geht. Vielmehr stehe im Mittelpunkt die Frage nach der Legitimation des Staates, eine generelle Impfpflicht einzuführen angesichts unzureichender Evidenz in unterschiedlichen Gruppen der Bevölkerung über Nutzen und potentielle Schäden der vorläufig zugelassenen  COVID-19-Impf-stoffe.

Mit dem Statement wollen die Unterzeichner Politik und Öffentlichkeit sowie alle gesellschaftlichen Kräfte darüber informieren, dass beim derzeitigen Stand der Wissenschaft eine vom Staat verordnete Impfpflicht nicht zu verantworten sei."


Verlängerung der Impfzulassungen trotz möglicher Langzeitfolgen der Covid-19-Impfung (aktualisiert 8. Dez. 2021)

 

Immer neue Entdeckungen zu möglichen Langzeitfolgen einer Covid-19-Impfung sollten dazu führen, dass die nur einjährig gültigen Impfzulassungen wohl nicht verlängert werden. Leider ist dies nicht der Fall, womit die Drohbotschaft der zukünftigen Impfpflicht für alle aus anderen Gründen erfolgt. Trotz allem: Es gibt sie, die Langzeitfolgen der Corona-Impfung und es werden wohl immer neue aufgedeckt werden:

 

Corona-Impfung: Herzinfarkt als mögliche Langzeitfolge

"Ein US-amerikanischer Kardiologe stellte bei den regelmässigen Untersuchungen seiner Patienten rein zufällig fest, dass die neuartigen mRNA-Impfstoffe u. U. bisher unbekannte Langzeitfolgen haben könn-ten. Es änderten sich über einen längeren Zeitraum nach der Impfung bestimmte Marker, die das Herzinfarktrisiko in den nächsten Jahren erhöhen könnten."

 

Das Schreckliche an der Sache ist: Milliarden von Menschen wurden mittlerweile mangels ausreichen-der Zulassungsstudien (sie dauerten im Schnitt nur 2 Monate) zu Versuchskaninchen degradiert mit dem Effekt, dass man nun weiß, was man über ausreichende Studien hätte herausfinden müssen. Nämlich, dass die Wirkung der Impfstoffe nach 4-7 Monaten gleich Null ist, weswegen man der Bevöl-kerung nun zumuten muss, über sog. Impf-Abos und damit verbunden noch heftigere Impfzwänge den angeblich notwendigen Schutz aufrecht erhalten zu können. Damit ist das bisher größte medizinische Massenexperiment mit Pauken und Trompeten gescheitert und man muss quasi täglich mit neuen Erkenntnissen rechnen, welche die Erkenntnis des Vortags nicht selten komplett über den Haufen werfen. Die Zeche zahlt - mangels Verantwortungsübernahme von Staat und Industrie - der Bürger als das schwächste Glied in der Kette.


Antigenschnelltests und PCR-Tests extrem gesundheitsschädlich (Dez. 2021)

 

Längst ist anhand zahlloser Beispiele erwiesen, dass das Label "wissenschaftlich" weder für Richtigkeit (im Sinne einer unanfechtbaren Expertise) noch für Ehrlichkeit und damit Wahrheit bürgt - im Gegen-teil. Beispielhaft sei das im Jahre 2013 gezogene Fazit der Herausgeberin des renommierten New England Journal of Medicine im Editorial, Dr. Marcia Angell, erwähnt: "Der absoluten Mehrheit der klinischen Studien kann nicht mehr geglaubt werden, da ethische Verstöße und Interes-senskonflikte die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse stark in Zweifel ziehen." (zitiert aus: siehe hier).

Dies betrifft sowohl die angeblichen klinischen Studien zu den Covid19-Vakzinen als auch, wie nun publik wurde, die dazugehörigen Tests (Link dazu in der Überschrift):

[...] "Es ist nach wissenschaftlichen Untersuchungen davon auszugehen, dass die Abstrichstäbchen sowohl für die Antigenschnelltests als auch für die PCR Tests von der Ethylendoxyd (EO) Sterilisierung 50 mal so viel EO auf den Oberflächen enthalten wie die täglich erlaubte Menge für beruflich exponierte Personen. In Lebensmitteln darf überhaupt kein EO enthalten sein, da es extrem krebser-regend und erbgutschädigend ist. Die teilweise auf Packungen angegebene Sterilisierung mit Gamma-strahlen (R) wäre unbedenklich, eine Sterilisierung von täglich mehreren Millionen Stück erscheint wegen der hohen Kosten und beschränkter Bestrahlungskapazitäten aber unrealistisch und deswegen ohne Zertifikatsnachweis über die Bestrahlung als unglaubwürdig." [...]


Impfzwänge und Hetztiraden gegen Ungeimpfte nehmen zu (Nov. 2021)   

 

Es ist kaum mehr vorstellbar, wie sehr die politischen Impfdiktatoren und ihre Handlanger, die öffent-lichen Medien, auf den Umgeimpften herumhacken. Man nennt sie Corona-Leugner (als ob Unge-impfte das Virus leugnen würden ...), ordnet sie dem rechten Lager oder Randalierern zu und setzt sie gleich mit gesellschaftlichen Kriminellen, die sich weigern, ihren solidarischen Pflichten nachzukommen. Der bekannte Quiz-Master, Günter Jauch, tituliert sie mit "gesellschaftliche Geiselnehmer". Mit dem verheerenden Effekt, dass mittlerweile u.a. selbst Pflegekräfte ihre Arbeit hinwerfen, weil sie diese KZ-Methoden nicht länger ertragen können. In was für einen Abschaum pseudogesellschaftlicher Monster sind wir mittlerweile angekommen? Es geht längst nicht mehr um Fakten - nur noch um gesellschaft-liche Hetzkampagnen. Die Fakten besagen nämlich etwas gänzlich anderes.

So zeigt beispielsweise die RKI-Tabelle der Impfdurchbrüche im November, dass bei den Gefährdet-sten der Bevölkerung (der Altergruppe über 60) 71,4% der vollständig Geimpften einen Impfdurch-bruch, mithin also eine Virusneuinfektion, erlitten, während es bei den Nichtgeimpften nur 28,6% waren. Bei der Altersgruppe der 18-59-jährigen ist der Prozentsatz zwar nicht mehr so hoch - hier halten sich die Neuinfektionen bei Geimpften und Nicht-Geimpften in etwa die Waage (siehe Tabelle des RKI unten). Unten stehende Tabelle macht auch deutlich, dass vor allem in der Personengruppe der 60+ sich der Prozentsatz der Hospitalisierten sowie davon der auf Intensivstation befindlichen Personen zwischen Geimpften und Ungeimpften die Waage hält. Dies zeigt u.a. deutlich, wie absurd und naiv die gebetsmühlenartig wiederholten Inzidenzwerte sind - ihre Aussage ist nicht nur Null, nein sie liegt - zumindest geistig gesehen - im Minusbereich.

Fest steht nämlich längst, dass die Geimpften die eigentlichen Spreader (Verbreiter) des Virus sind. Zum einen, weil sie sich seltsamerweise immer noch sicher fühlen und zum anderen (und vor allem!), weil mittlerweile sie alleine Zutritt haben zu öffentlichen Veranstaltungen und öffentlichen Stätten. Eine kleine Rechnung möge deutlich machen, wie sehr die scheinbar Geschützten durch diese falsche Vor-stellung zu Verbreitern des Covid-Virus werden, weil sie meinen, sie könnten nun ihrem normalen Her-dentrieb wieder freien Lauf lassen: Wo lediglich 10 Personen zusammenkommen, gibt es 100 mögliche Wege für das Virus von einer Person zu anderen zu gelangen. Bei 30 Personen sind es schon 900 potenzielle Weitergabemöglichkeiten. Bei 100 Personen sind es gar 10.000 Möglichkeiten. Im Fall von beispielsweise Fußballstadien mit angenommenen 50.000 Personen, kann das Virus über 2,5 Milliarden Verbreitungsmöglichkeiten sich seinen Weg in die Gesellschaft bahnen. Und das nur, weil Geimpften Sicherheit vorgegaukelt wird, während den Ungeimpften die Arschkarte zugeschoben wird.

Daran ändern auch unbrauchbare oder gar gefälschte Statistiken nichts, wie Sahra Wagenknecht in ihrem Newsletter vom 11. Dezember schreibt: "Eine Politik, die sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützen will, braucht gute und verlässliche Daten und Statistiken. Doch viele Bundesländer hantieren 'bei der Ausweisung der Inzidenzen von Ungeimpften mit völlig unbrauchbaren Zahlen' (DIE WELT, 5.12.2021). So hat etwa das Landesamt für Gesundheit in Bayern alle mit dem Coronavirus infizierten Personen, von denen kein Impfstatus bekannt ist, zu den Ungeimpften gezählt. Kein Wunder, dass die Zahl der Impfdurchbrüche viel zu lange unterschätzt wurde und die Politik mit 2G-Regeln für eine falsche bzw. nur scheinbare Sicherheit gesorgt hat."

Dies verdeutlicht aber auch, dass all die scheinheiligen 2G und 3G-Maßnahmen im Grunde überhaupt nichts bewirken. Ihre Durchsetzung beruht lediglich auf der Feigheit der politischen Heuchler- und Lügnerkaste, das tun zu müssen, was - nachdem man sich dank milliardenschwerer Impfverträge ja nicht um medikamentöse Lösungen gekümmert hatte - eigentlich notwendig wäre: nämlich wie schon letzten Herbst einen kurzen aber kompletten Lockdown zu verhängen, d.h. auch in Schulen und Universitäten. Den durchzusetzen aber fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser. Gegen die schwache, weil überall gebrandmarkte Minderheit der Ungeimpften ist es ja auch wesentlich leichter, wider jegliche Sinnfälligkeit politische Härte zu zeigen als gegen aufgebrachte Eltern - deren Aufgabe es eigentlich wäre, ihre Sprösslinge bis zur Beendigung der Schulpflicht unter Aufsicht zu halten -, genervte Bürger und eine protestierende Wirtschaft.

Danach würde eine Maskenpflicht, begleitet mit medikamentöser Unterstützung vor allem des Immun-systems, völlig ausreichen. Denn - erinnern wir uns an Ben-Israel - das Virusgeschehen ist im Grunde relativ unabhängig von staatlichen Maßnahmenkatalogen, wie Achgut uns gerade wieder ins panikver-seuchte Gewissen ruft: "Ben-Israel ist ein israelischer Militärwissenschaftler, der im April 2020 auf die Idee gekommen war, mit den Mitteln der Statistik zu untersuchen, wie das von SARS-CoV-2 ausgelöste Virusgeschehen in verschiedenen Ländern abläuft. Was er herausfand, sorgte kurzfristig für Furore. Denn während die Medien weltweit damit beschäftigt waren, die Bevölkerung in einen Schockzustand zu versetzen, indem sie ein exponentielles Wachstum der „Fallzahlen“ und Toten herbeiphantasierten, stellte Ben-Israel ganz nüchtern fest: In allen von ihm untersuchten Ländern erreichte SARS-CoV-2 nach etwa vierzig Tagen sein Ausbreitungsmaximum und klang nach rund siebzig Tagen wieder ab. Und zwar völlig unabhängig davon, ob die Regierung eines Landes einen Lockdown verhängt hatte oder nicht. Wer das noch einmal nachlesen möchte, wird im Archiv von „Achgut“ leicht fündig werden."

Der eigentliche Hammer aber kommt erst: Diese Zahlen sind nahezu ausnahmslos getürkt. Sie werden nämlich in einer Art und Weise berechnet, die keinen Zweifel an dem Erreichen des Wunschergebnisses aufkommen lassen. Und wenn man sich zum Ziel gesetzt hat - und das hat man nachweislich! -, die „Ungeimpften“ zum Sündenbock der Pandemie reifen zu lassen, dann ist keine statistische Verbiegung schlimm genug, um genau dies zu erreichen, geht es doch um viel, sehr viel Geld ... 


Weitere wissenschaftliche Publikationen, die eindeutig gegen eine generelle Zwangsimpfung sprechen (Nov. 2021)

 

„Mit zunehmender Sorge beobachten wir (die Ärzte für die indivi-duelle Impfentscheidung) die Entwicklung des politischen Han-delns in der Corona-Krise. Viele ExpertInnen wurden bisher in der öffentlichen Corona-Debatte nicht gehört. Wir wünschen uns einen breitgefächerten, fakten­basierten, offenen und sachlichen Diskurs und auch eine ebensolche Auseinandersetzung mit den Videos.“

 

Wie ansteckend sind geimpfte Menschen?

"Wie ansteckend sind zweimal geimpfte Personen, wenn sie sich bei anderen Mitgliedern ihres Haushalts mit dem Corona-Virus infiziert haben, im Vergleich zu ungeimpften Personen? Dieser Frage ging Anika Singanayagam mit einem Team des Imperial College London und u.a. der University of Oxford nach und publizierte die Ergebnisse ihrer Studie am 29. Oktober 2021 im renommierten Fachmagazin The Lancet.

Ausgehend von Menschen, die beim Arzt mit einer Corona-Virus-Infektion diagnostiziert wurden, untersuchten die Wissenschaftler/innen, wie sich das auf die Haushaltsangehörigen auswirkt. Dafür bestimmte man die sekundäre Befallsrate (SAR). Die SAR macht eine Aussage darüber, wie hoch der Anteil von Menschen an der Gesamtzahl der Kontakte ist, die sich anstecken: Angenommen, eine Person, in deren Haushalt vier weitere Menschen leben, erkrankt an einer Virusinfektion, und von den vier Haushaltsmitgliedern steckt sich eine Person bei diesem Menschen an, dann beträgt die SAT ein Viertel (1/4). Singanayagam entnahm für diese Studie 20 Tage lang Abstriche von Probanden aus den oberen Atemwegen. Das Ergebnis: Sowohl ungeimpfte wie auch geimpfte Menschen übertragen gleichermaßen SARS-CoV-2 (Delta-Variante) im Durchschnitt auf ein Viertel ihrer Haushaltsangehöri-gen."

Für das Lügengebäude sowie das damit verbundene Pandemie-Management der Politik dürfte diese Studie ein Dorn im Auge sein, denn es wird wieder einmal durch eine wissenschaftliche Arbeit bestätigt, dass die Impfung gegen Covid-19 zwar bestenfalls den geimpften Menschen selbst schützt, nicht aber die anderen, die mit ihm zusammenleben oder mit denen er anderweitig Kontakt hat. Damit wird erneut klar: Zwanghafte Massenimpfungen werden die im Winterhalbjahr verstärkte Ausbreitung der Pandemie nicht verhindern helfen - aber sie spalten die Gesellschaft weiter und weiter und fördern somit das geistige Virus, das den sozialen Frieden zerstört, während sie der Politik das letzte Quänt-chen Glaubwürdigkeit nehmen.


Kein Zusammenhang zwischen Impfen und Infektionszahlen (Nov. 2021)   

Jetzt ist es erwiesen: Weder kann Impfen die Pan-demie stoppen noch gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfen bzw. Nicht-Impfen und Infektions-zahlen:

"Eine Harvard-Studie vom September 2021 zeigt: Die Impfquote eines Landes führt nicht automatisch zu niedrigen Infektionszahlen. Im Gegenteil. In manchen Ländern mit hoher Impfquote steigen die Infektionszahlen stärker als in Ländern mit niedriger Impfquote."

Aber es kommt noch schlimmer: Da sich Geimpfte sicher fühlen, der Impfschutz aber je nach Vakzine schon nach wenigen Monaten bis auf Null sinkt, sind Geimpfte neben Kindern und Jugendlichen die wesentlich wahrscheinlicheren Verbreiter der Pandemie und, nachdem sie schon einmal geimpft waren, die höchsten Risikogruppen für eine hohe Mortalität und vollgepfropfte Intensivstationen. Das Zentrum der Gesundheit brachte es ans Licht, dass durch das Schlechterwerden des Impfschutzes die Impfdurchbrüche massiv ansteigen:

Der Impfschutz sei sehr unvollständig und werde auch ständig schlechter, so Kekulé. Wortwörtlich sagte der Virologe, der an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg das Institut für Mikro-biologie leitet: „Also, wir haben ja zwei Effekte. Das Eine ist, dass – insbesondere bei alten Menschen – die Impfung eben unvollständig wirkt, auch bezüglich Verhinderung von Todesfällen. Also, insofern muss man es ein bisschen relativieren, was Herr Mertens von der STIKO gesagt hat, dass die Impfung bei Todesfällen so gut schützt. Nein, das sehen wir eben gerade, dass eben auch Geimpfte jetzt immer häufiger auf den Intensivstationen liegen und auch sterben. Zweitens haben wir wirklich – das ist in-zwischen belegt – diesen Effekt, dass zumindest nach sechs Monaten, zumindest bei älteren Men-schen, der Impfschutz langsam nachlässt.“  

Nur wenige Monate zuvor hieß es noch im renommierten Fachjournal Nature: "Die Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna würden eine so anhaltende Immunreaktion im Körper verursachen, dass sie vermutlich über Jahre hinweg vor Corona schützen würden, so die betreffenden Wissen-schaftler der Washington University in St. Louis. Auch würden die meisten mit mRNA-Impfstoffen geimpften Leute keine Booster-Impfungen mehr brauchen (zumindest nicht was die bekannten Varianten betrifft – Delta war seinerzeit schon bekannt). Und Leute, die bereits genesen waren und sich dann noch impfen lassen, wären höchstwahrscheinlich sogar ein Leben lang geschützt, bräuchten also nie wieder eine Auffrischung."

Wer vor diesem Hintergrund heute noch meint, mit wissenschaftlicher Expertise überzeugende Argu-mente an der Hand zu haben, der möge sich fragen, warum er zwar nicht mehr an den Klapperstorch oder den Weihnachtsmann glaubt, gleichwohl aber glauben zu müssen meint, was irgendwelche Schreibtischhengste - nichts anderes sind Pharmakologen, Virologen und Mediziner in diesem Bereich - ihm glauben machen wollen. Und das ist nur der menschliche Irrtumsfaktor, von Bestechungen und Interessenskonflikten ist hier noch gar nicht die Rede. Es ist höchste Zeit, diesen "Wissenschaftlern" und ihren politischen Handlangern die Stirn zu bieten - notfalls auch mit Gewalt! Denn sie sind die wahre Seuche unserer Tage, weil sie im Grunde interessengeleitete Roboter sind, die sich allem und jedem, nur nicht der Wahrheit verpflichtet fühlen.

 


Die Pandemie der Ungeimpten (Nov. 2021)   

Die meisten Ungeimpften sind alles andere als notorische Impfgegner oder gar unsolidarische Mitbürger, die zur Räson gebracht werden müssten. Längst wissen wir, dass die steigenden Inzidenzen - zum Unsinn von Inzidenzen siehe weiter unten - nur marginal mit Ungeimpften zu tun haben. Fakt ist nämlich: Das Virus wird von allen weitergegeben - egal ob Geimpfte oder Ungeimpfte. Nur dass ein kleiner Prozentsatz der Ungeimpften mit heftigeren Folgen zu kämpfen hat, was dazu führte, dass sie nun als Volksverräter gebrandmarkt werden für die vollen Intensivstationen. Fakt ist jedoch: Vor einem Jahr waren die Intensivstationen ebenfalls überlastet und dies völlig ohne Impfungen. Heute sind 80 Prozent der Bevölkerung geimpft. Würde die Anschuldigung gegenüber den Ungeimpften stimmen, dürften die Intensivstationen nur zu 20 Prozent ausgelastet sein. Der Grund muss also woanders liegen, was selbst der ewige Impfapostel Drosten zähneknirschend zugeben musste.

Fakt ist nämlich auch, dass unser ehemals gutes Gesundheitssystem von sog. Gesundheitsökonomen zusammengespart wurde, weil die Devise nun nicht länger lautete: Was braucht der Kranke, sondern wie profitabel sind die Krankenhäuser. Und profitabel sind sie nur, wenn das Personal Dauerschichten zu Hungerlöhnen durchstehen muss. Das zerstört am Ende jede vertrauensvolle Arbeitsgrundlage und nimmt jegliche Arbeitsmotivation. Durch den damit verbundenen Personal- und Bettenabbau - allein in diesem Jahr musste wegen Personalmangel über 4000 Intensivbetten gestrichen werden - stehen wir jetzt am Rande eines Versorgungskollapses: und nicht wegen den Ungeimpften! 

Die Hauptgruppe der Ungeimpften sind ohnehin die Kinder und Jugendlichen. Neben vielen der Geimpften, die nun meinen, sie beträfe das Ganze nicht mehr, sind sie in erster Linie als Verbreitungs-medium zu betrachten, und dies nicht nur, weil sie sowohl in Schulen oder Schulbussen als auch in ihrem sonstigen Sozialverhalten häufig in Herden auftreten, sondern weil ihr naives Risikoverhal-ten sehr viel mehr Ansteckungen nach sich ziehen dürfte. Im Gegensatz zu vielen älteren Ungeimpften, vor allem der 60+-Generation, die sich fast ausschließlich in ihren Wohnungen aufhalten und ansonsten mehrheitlich mit Maske unterwegs sind und sich so weder anstecken noch das Virus weitergeben.

Zurecht weist Sahra Wagenknecht darauf hin, "dass es inzwischen genügend Beispiele gibt von 2G-Veranstaltungen, die sich als Superspreader-Events entpuppten. Die Ausweitung von 2G und die Ver-bannung der Ungeimpften aus dem öffentlichen Raum ist daher nicht nur eine willkürliche Ein-schränkung von Grundrechten. Es ist auch eine Maßnahme, die die Verbreitung des Virus eher fördert. Das Gleiche gilt für das Ende kostenloser Tests, denn seither wird schlicht sehr viel weniger getestet. Wenn zum Kinoticket noch 15 Euro für einen Schnelltest kommen, streamt man den Film dann doch lieber mit seinen ungeimpften Freunden auf dem eigenen Sofa. Teure Tests oder 2G mögen passable Maßnahmen sein, um Ungeimpften das Leben schwer zu machen. Zur Eindämmung des Virus tragen sie nicht bei. Und es spricht auch wenig dafür, dass sie die Impf-Motivation erhöhen."

Was alleine zur Eindämmung des Virus beitragen kann und was vor allem Ungeimpfte schon aus Selbstschutzgründen tun, ist das Vermeiden großer Menschenaufläufe. Während nämlich bei 10 Perso-nen die Gefahr der Weitergabe des Virus auf  max. 100 Möglichkeiten begrenzt ist, sind es bei 30 Per-sonen schon 900 Möglichkeiten. Bei 100 Personen gar schon 10.000 Möglichkeiten und beim Besuch eines Fußballspiels in einem durchschnittlichen Stadion mit 50.000 Zuschauern erhöht sich der Ver-breitungsfaktor bereits auf 2,5 Milliarden Möglichkeiten. Hier liegt das pandemische Potenzial und nicht bei den Ungeimpften, die ohnehin alle Veranstaltungen meiden müssen.

Wenn nun Menschen Vorsicht walten lassen, was sie ihrem Körper zumuten, so hat dies nichts mit mangelnder Solidarität zu tun, sondern mit der Sorge um die eigene Gesundheit und dieser Grund ist weiß Gott nicht unberechtigt. Nicht zufällig haben die Impfhersteller beim Verkauf ihrer Impfstoffe Klauseln eingefügt, nach denen sie keinerlei Verantwortung übernehmen für eventuell auftretende Spätfolgen. Und natürlich sind mögliche Spätfolgen eben NICHT bekannt und lassen sich aus weder chemisch noch medizinisch wegerklären - IM GEGENTEIL!!!!! .

So meldet beispielsweise der Journalist Urs. P. Gasche vom unabhängigen Schweizer Nachrichten-magazin Sperberauge 200 mal mehr Todesverdachtsfälle nach Corona-Impfungen in den USA und über 100 mal mehr Nebenwirkungsmeldungen im Vergleich zu Grippeimpfungen. Meldungen von Todesfällen und unerwünschten gesundheitlichen Folgen, die möglicherweise auf Impfungen zurück-zuführen sind, erfasst in den USA das Vaccine Adverse Event Reporting System VAERS. Dort gingen seit Beginn der Corona-Impfungen in den letzten zehn Monaten über 800’000 Verdachtsmeldungen über Nebenwirkungen und über 17’000 Verdachtsmeldungen über Todesfälle ein, die möglicherweise auf Corona-Impfungen zurückzuführen sind.

Gleichzeitig konnten Harvard-Forscher nachweisen, dass die Impfung zwar häufig vor schweren Ver-läufen schützt, es im Beobachtungszeitraum (Jan. - Mai 2021) gleichwohl aber eine Zunahme der Hospitalisierungsrate der Geimpften gegeben habe, die in diesem Zeitraum von 0,01 auf 9 Prozent, anstieg, während die Todesfallrate durch Covid (ebenfalls bei den Geimpften) gar von 0 auf 15,1 Prozent hochgeschnellt war!

Und jetzt wird eine neue Studie veröffentlicht, nach der mRNA-geimpfte Menschen doppelt so häufig sterben wie ungeimpfte (siehe Grafik oben). Die wahren Interessen der WHO und der mit ihr verbun-denen Interessengemeinschaften werden immer deutlich (siehe im Bericht). Dazu zählt leider auch die Mehrheit der politischen Klasse. Beispielsweise behauptete der Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) über Monate, 90 Prozent der Corona-Infizierten seien Ungeimpfte. Nun musste die Behörde Zahlen vorlegen – die ein ganz anderes Bild zeichnen. Der Grund ist ebenso offensichtlich wie unverschämt: Der SPD-Parteitag wurde von der Firma Pfitzer finanziert.

Trotzdem wird die Mär von der Pandemie der Ungeimpften im Gegensatz zum Sicherheitspotenzial der Geimpften weiter aufrecht erhalten, während sich Gesundheitsminister Spahn und das RKI seit Wochen bemühen, die Zahl der Impfdurchbrüche zu verschleiern und kleinzureden, anstatt an allen öffentlichen Stellen kostenfrei Testungen zuzulassen, die nicht nur die Ausbrüche in Pflegeheimen, sondern auch die dramatische Verbreitung des Virus verhindert hätten. Impfungen für Alte und kranke Menschen, okay, alles andere aber macht ohne flächendeckende Testungen NULL Sinn.

Trotzdem werden die Impfungen als des Forschers Weisheit letzter Schluss verkauft und müssen gar durch indirekten Zwang unters Volk gebracht werden. Natürlich hat das seinen Grund und der hat wie immer mit Profiten und vetternwirtschaftlichem Status zu tun. So ist es weiß Gott kein Zufall, dass die Direktorin der für Impfstoffzulassungen verantwortlichen Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) vor ihrem Amtsantritt im November 2020 jahrelang als Lobbyistin die Interessen von AstraZeneca und Pfizer im europäischen Dachverband der Pharmaindustrie vertreten hat, weshalb weder die Forschung nach Todimpfstoffen noch nach Heilmitteln gegen das Covidvirus vorangebracht wurden. Und weil sowohl die politische Klasse als auch die Wirtschaft einen dreckigen Filz von korrupten Schurken bilden, denen das Wohl des Einzelnen am Arsch vorbeigeht, wenn es gegen ihre Interessen geht, ist die Vorsicht von Menschen, sich nicht von denen über den Tisch ziehen zu lassen mehr als angebracht. Im Gegenteil: Die Devise heute kann nur mehr als je zuvor lauten:

Schlucken wir nicht alles, was uns Politiker oder Wissenschaftler und ihre medialen Handlanger vorgau-keln. Sie alle verfolgen nur ihre ureigensten Interessen oder sind fremdgesteuerte Trojaner, die nur das Programm der eigentlichen Herrscher abspulen. Oder wie der Coach für Führungskräfte, Dr. Jens Kegel in seinem Artikel bei Achgut es ausdrückte: "Notwendige Beeinflussung von übler Propaganda zu unterscheiden, ist keine Bring-, sondern eine Holschuld, also die Aufgabe von uns allen. Wenn wir kritiklos alles fressen, was uns Mächtige wohlfeil und alternativlos in der guten Stube bequem servieren, dann tragen wir selbst die Verantwortung für unser Nicht-Handeln. Und auch dafür, wenn die Folgen der Propaganda uns selbst (negativ) betreffen. Mächtige werden immer – egal in welcher Staatsform – die Maschine der Propaganda gut ölen. Heute noch besser als vor hunderten Jahren. Denn heute ist klar, wie diese funktioniert. Ich bitte, nein, ich fordere uns alle auf: Seien wir wachsam. Analysieren wir, wer welche Interessen wirklich verfolgt. Schlucken wir nicht kritiklos alle Brocken, die sie uns hinwerfen. Mit Blick auf die aktuelle Entwicklung: Sehen wir auch hinter die Kulissen der hörigen Staats-Medien, die ihre Rolle als „Vierte Gewalt“ längst dem schnöden Mammon geopfert haben. Achten wir darauf, nicht vom Getriebe der Propaganda-Maschine zermahlen zu werden. Denn im Gegensatz zu früheren Zeiten können wir uns heute nicht mehr rausreden: Das haben wir nicht gewusst."


3G am Arbeitsplatz ist ungesetzlich (Nov. 2021)   

Der Arbeitgeber hat gar nicht die Berechtigung 3G-Nachweise zu überprüfen! Grundrechte gelten auch im Arbeitsrecht. Was können Arbeitgeber, Arbeitnehmer tun?

Diese YouTube-Sendung (siehe verlinkte Überschrift) beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Arbeit-nehmer, gegen 3G-Zwänge am Arbeitsplatz vorzu-gehen. Im Grunde ist es ohnehin eine müßige Diskussion, denn wenn Einschränkungen überhaupt als sinnvoll angesehen werden wollten, dann ausschließ-lich 1G: GETESTET. Wobei diese Tests, die im Schnitt nicht mehr als ca. 1 Euro kosten, vom Staat dann auch kostenfrei oder höchstens zu dem realen Marktwert ausgegeben werden müssten. Sie für aberwitzige Summen herauszugeben, nur um Druck auf die Ungeimpften auszuüben, ist - vorsich-tig ausgedrückt - eine Riesenschweinerei.

Wie auch immer: Alleine diese Tests haben einen Aussagewert: Wir wissen längst, dass weder der Genese noch der Geimpfte davor gefeit ist, das Virus überall, wo er hingeht, weiterzutragen. Aus-schließlich der unmittelbar (negativ) Getestete kann wenn überhaupt einen Schutz vor der Weiter-verbreitung des Covid-19-Virus geben. Aber anstatt nach aussagekräftigen und günstigen Selbsttests, die jeder bei sich tragen und vorweisen kann, zu forschen, geht man lieber den Weg über die Impfungen - unabhängig davon, wie wenig nebenwirkungsfrei diese sind (auch wenn das ständig und verständlicherweise geleugnet wird!). Warum? Weil mit den Impfungen ein Milliardengeschäft verbunden ist. Selbst wenn es gar nicht mehr um die Vakzine geht (vgl. die Phoenix-Sendung vom 4. Nov. 2021: Poker in Brüssel - Der Kampf um die Corona-Milliarden). Aber das kann schnell kommen, z.B. wenn die Hilfsfonds vom prozentualen Impfstatus eines Landes abhängig gemacht werden.

Zurück zu den Impfvorschriften: Auch von daher sind jegliche Einschränkungen, die nicht eindeutig auf Krankheitssymptomen basieren, genau so gesetzeswidrig, als würde der Gesetzgeber das Baden in Flüssen und Seen verbieten, weil immer wieder jemand ertrinkt. Interessant ist dieser Gedankengang vor allem auch deshalb, weil dort, wo der Gesetzgeber eingreifen könnte - z.B. beim Arzneimittelmiss-brauch oder bei der Tierhaltung oder, nennen wir es beim Namen: der Menschenhaltung in Alten- und Pflegeheimen usw. - er dies gerade nicht tut. Warum? Weil es entweder mit Kosten verbunden wäre oder die Gewinne anderer schmälern würde. Diese Janusköpfigkeit der Politik ist es neben vielem anderen, warum man sie nicht ernst nehmen darf bzw. sich gegen jede Art von Vorschrift zu Wehr setzen sollte. Denn: Kein Politiker, und zwar seit es Politik auf dieser Erde gibt, hat jemals in erster Linie und ausschließlich das Wohl aller Menschen eines Volkes im Auge gehabt. Die Klüngelwirtschaft, die ebenso alt ist wie die Politik, lässt grüßen ...

 


Mittelalterliche Ausgrenzung und Verfemung der Impfskeptiker (Nov. 2021)

 

Trotz einer über 70 Prozent geimpften Gesell-schaft nehmen die Inzidenzen wieder zu, was u.a. daran liegt, dass Impfungen im besten Fall den Krankheitsverlauf mildern, aber keine Anstec-kungen verhindern können. Dies bedeutet, dass die Weitergabe des Covid-19-Virus völlig unabhängig davon ist, ob man geimpft ist oder nicht. Trotzdem werden Impfkritiker zu gesellschaftlichen Verbre-chern erklärt, die man mit allen Mitteln ausmerzen müssen. Und dies trotz der Tatsache, dass mittlerweile Mittel auf dem Markt sind, die schwere Covid-19-Veräufe verhindern. Die oben gezeigte Grafik der Civey-Umfrage zeigt, wie das gesellschaftliche Barometer die herannahenden Gewitter-fronten einer Zweiklassengesellschaft verdeutlicht. Die linke Politikerin Sahra Wagenknecht hat diese Entwicklung in ihrer Newsletter-Kolumne ebenfalls deutlich verbalisiert:

"Die Impfdebatte erreicht immer absurdere Züge. Zwar sind selbstverständlich die Corona-Impfungen trotz der zunehmenden Durchbrüche nicht wirkungslos. Insbesondere für ältere Menschen spricht deshalb viel dafür, sich impfen zu lassen. Aber wenn fast jeder zweite Covid-19-Fall ein Impfdurchbruch ist und fast 40 Prozent der Covid-19-Patienten in Krankenhäusern doppelt geimpft sind, dann ist es falsch, von einer „Pandemie der Ungeimpften“ zu sprechen und 2G-Maßnahmen zu propagieren. Auch die Abschaffung der kostenlosen Tests war ein folgenschwerer Fehler. Vor allem müssen wir endlich die verantwortungslose Politik beenden, die dazu geführt hat, dass unser Gesundheitssystem immer schneller überlastet ist! Es ist ein Skandal, dass wir nach anderthalb Jahren Corona noch weniger Intensivbetten, Pflegekräfte und Krankenhäuser haben als zuvor. Kliniken und Pflegeheime dürfen nicht länger kaputtgespart und privatisiert werden. Die neoliberalen Fallpauschalen müssen abgeschafft und Pflegekräfte entlastet und besser bezahlt werden."

Corona ist längst zur Massenpsychose mutiert und produziert, wie die Kimmichdebatte deutlich machte, den neuen linksgestylten Wutbürger nun am medialen Fließband. Aus dem Gutmenschentum ist ein Wutmenschentum entstanden, welches just das produziert, was es am angeblich rechten Flügel anprangert: Ungerechtigkeit. Dabei verbreitet sich das so erregte Hassvirus, welches Impfgegner und Querdenker am liebsten in abgeschlossene Lager stecken würde, rasend schnell, weil die Medien es geschafft haben, die Massen auszuwiegeln, denn: Hass auf Ungeimpfte ist der klassische Fall einer Pro-jektion.

Das Ganze ist natürlich politisch gewollt, dient dieses Schaffen von Sündenböcken, in diesem Fall die Ungeimpften, doch einzig und allein der Ablenkung von politischen Fehlern der Vergangenheit. Anstatt, wie es zu Beginn der Pandemie normal und verantwortungsvoll gewesen wäre, die Zahl der Kranken-hausbetten und Intensivstationen auszubauen, wurden genau das Gegenteil gemacht: Sie wurden dramatisch abgebaut. Da ist in etwa so, als würden zu Beginn eines Krieges die Truppen reduziert, weil sich angesichts der prekären Lage keine Rekruten mehr melden. Anstatt nun die Bedingungen für das jeweilige Personal entsprechend den pandemischen Anforderungen anzupassen, nahm man lieber den Supergau in Kauf - ein Sündenbock würde sich schon finden lassen. Dass die Ungeimpften i.d.R. jene sind, die am meisten auf sich und damit andere aufpassen, weil sie z.B. Menschenaufläufe jeder Art meiden oder sich strikt an Hygienevorschriften halten, das spielt im Zeitalter des Impfzwanges durch die Hintertür längst keine Rolle mehr. Und noch weniger scheint eine Rolle zu spielen, dass es im Grunde keinen eindeutigen Zusammenhang gibt zwischen Impfquote und Inzidenzen. So liegt in Bayern beispielsweise in Landkreisen mit besonders hohen Inzidenzen die Impfquote weit über dem Durchschnitt - ein Phänomen, das eher den Verdacht nahelegt, dass es geimpften Personen an man-gelnder Sorgfalt mangelt.

Doch trotzdem geht die Hetze weiter und erinnert mit dem Dichter Karl Gerok und Kimmichs Einknicken vor den Schergen an die heilige Inquisition:

 

Bin nicht geimpft!

O Gott, wes Geistes bin ich bloß? 

Bin nicht geimpft.

 

Bin nicht geimpft; so sprichst du keck, mein Kind,

Blickst frisch und froh dabei hinauf zum Söder;

Ja, mit dem Mund verweigert sich’s geschwind,

Doch mit der Tat, mein Sohn, da geht es schwerer;

Merk auf und lerne, wenn man dich so schimpft:

              „Bist nicht geimpft“!

 

Chrillus war ein Knabe so wie du;

Noch lag das Wort vom Kreuz in schwerem Banne,

Doch Drosten führt ihn früh der Impfung zu,

Zum Gräuel dem noch ungeimpften Manne;

Der Pharmaväter ernste Mahnung schimpft: 

               "Bist du geimpft?"

 

Zur Schule geht er, hold an Leib und Seel,

Doch wird der Ungeimpfte bald zum Spotte,

Wie zwischen Elis Buben Samuel,

Wie Joseph unter seiner Brüder Rotte;

Er trägt’s und schweigt auch wenn geschimpft:

             „Bin nicht geimpft.“

 

Die Mutter stirbt, o heißer Seelenschmerz!

Wer wird nun dich, verwaistes Lämmlein, hüten?

Der Vater lockt und droht: ach junges Herz,

Wer pflegt nun deines Körpers zarte Blüten?

-- Ihm winkt die Sel’ge, die ihn nie geschimpft:

            „Bleib nicht geimpft.“

 

Da geht ein Mordbefehl vom Bundestag,

Dass man die Ungeimpften, fahe, foltre, binde;

Aus deutschen Landen klingt es ohne Zag,

Die Schergen nahn mit Söder ihrem Kinde,

Der fragt ihn ernst während er die Nase rümpft –

              „Bist du geimpft?“

 

Ein Tor bist du, dein Vater stieß dich aus,

Und nun, so jung, willst du so schrecklich sterben?

„O Herr, im Himmel ist mein Vaterhaus,

Da droben darf ich bessre Güter erben;

Nur zu, ihr Henker, handelt wie ihr schimpft:

              „Bin nicht geimpft.“

 

Der Strick wird um sein zartes Fleisch geschnürt,

Vielleicht der Richtplatz wird den Waghals schrecken!

Zum hohen Holzstoß wird er hingeführt,

Wo gierig schon die Flämmlein nach ihm lecken,

Doch freudig spricht er während’s Volk ihn schimpft:

              „Bin nicht geimpft!“

 

Der Richter warnt und fleht zum letztenmal,

Die Henker weinen, die entmenschten Männer;

„Was weint ihr bloß um diese kurze Qual?“

So tröstet sie der fröhliche Bekenner,

„O lasst mich heim, ‚s ist Pein wie ihr mich schimpft:

              „Bin nicht geimpft.“

 

Zur Schlachtbank führt man denn das junge Lamm,

Laut klagt das Volk, nur er bleibt unerschrocken,

Gen Himmel blickt er still am Marterstamm,

Die Flamme sengt ihm schon Gewand und Locken,

Da tönt’s noch aus der Menge die ihn schimpft:

              „Bleib lieber ungeimpft!!!“

 

Es ist vollbracht, der junge Heldengeist

Hat sich zum Chor der Sieger aufgeschwungen,

Wo ihm den Kranz ein Bruderengel weist,

Wo ihn die Mutter selig hält umschlungen,

Und während drunt’ der Pöbel weiter schimpft:

              „Bin stark geblieben – ungeimpft.“

 

In Anlehnung an Karl Geroks "Bist du ein Christ?"

 


Für ein neues Miteinander und Gesundheitsverständnis (Okt. 2021)

12 Schritte aus der Corona-Krise

Rund 20 Initiativen aus den Bereichen Gesundheit, Wissenschaft und bürgerschaftlichem Engagement haben am 15. Oktober 2021 ein Plädoyer „für ein neues Miteinander und Gesundheitsverständnis“ veröffentlicht. Sie schlagen mit „12 Schritten aus der Corona-Krise“ eine Strategie vor, wie dem Virus und der Krankheit zukünftig mit sozial verträglichen und grundrechtskonformen Maßnahmen begegnet werden könnte.

 

1. Pluraler Diskurs, Meinungsvielfalt und Respekt

2. Gesundheit für alle und eine gesundheitsförderliche Politik

3. Covid-19 ins Verhältnis setzen

4. Ganzheitliche Strategien für Immunität und Resilienz

5. Eigenverantwortung und Solidarität

6. Sozialer Ungleichheit entgegenwirken

7. Erweiterung der medizinischen und therapeutischen Optionen

8. Kontrolle der mafiösen (Pharma-)Konzerne

9. Kinder und Jugendliche achtsam wahrnehmen und bestmöglich schützen

10. (Hoch-)Risikogruppen schützen und begleiten

11. Wirtschaften in planetarer Verantwortung

12. Eine neue demokratische Kultur

 


Rechtlich unzulässiger Impfzwang durch die Hintertür (Sept. 2021)

 

Eine Münchner Rechtsanwaltskanzlei hilft mit Rat und Tat gegen die 3G-Verordnungen. Bei diesen geht es nämlich nicht darum, dass Ungeimpfte eine Gefährdung für Geimpfte wären, sondern dass Impf-stoffe weiter Verbreitung finden - aus welchen Gründen auch immer (gesundheitliche sind es jedenfalls keine). So ist nämlich nicht nur das Gefährderpotenzial der Ungeimpften nicht wahr, da Geimpfte ja gerade diese Gefährdung nicht mehr zu befürchten hätten, sondern es ist vielmehr das Gegenteil wahr, nämlich dass auch Geimpfte dieses gleiche Gefährderpotenzial der Weitergabe des Covid-Virus in sich tragen, da eine Impfung nicht vor dieser Weitergabe schützt. Insofern wäre - ließe man alle anderen Faktoren (siehe weitere Artikel auf dieser Seite) außer acht - eine Testpflicht für alle notwen-dig. Aber gerade darum geht es dem Staat ja ganz offensichtlich nicht ...

Aktualisierung (4. Okt. 2021):

Der deutsche Sonderweg, die Impfbereitschaft durch Kollektivzwang und 3/2G-Ausgrenzung o.ä. zu er-höhen, muss nach neuesten Erkenntnissen als gescheitert gelten. Die wissenschaftliche Vernunft hatte er noch nie auf seiner Seite: Die Impfung ist bei gefährdeten Personen ein u.U. wirksamer Selbstschutz gegen schwere Verläufe, verhindert aber weder die Ansteckung noch die Weitergabe des Virus.  Des-halb ist die Vorstellung einer Herdenimmunität durch Impfung – das haben Daten aus Israel, England und den Vereinigten Staaten schon im Sommer gezeigt – eine längst überholte Illusion. Und genau deswegen kommt es überhaupt nicht darauf an, wie viele Bürger sich impfen lassen, sondern bestenfalls darauf, dass es die richtigen tun.

Diese geradezu einzigartigen Grundrechtseinschränkungen, die uns im Zuge der Pandemie von Politi-kern westlicher Demokratien übergestülpt werden, werden weder von den angepassten Duckmäusern noch von den linksliberalen oder sonstigen Progressiven auch nur ansatzweise infrage gestellt. Statt Reflexion gegenüber den Argumenten der Impfgegner waren hier im Grunde meist nur blindwütige Reflexe zu beobachten, die eher einem Herdeninstinkt als der Vernunft folgten.

So meint auch Michael Bröning, dass In dem Maße, in dem die Coronapolitikmuster von der extremen Rechten abgelehnt wurden, Teile des progressiven Lagers nahezu jede kritische Äußerung als politi-sche Fahrlässigkeit diskreditierten. Im Resultat erfolgte so eine Pandemiebekämpfung, die sich wesent-lich am autoritären Vorbild Chinas orientierte, ohne dass dies von progressiven Stimmen im „Krieg gegen das Virus“ auch nur als sonderlich problematisch thematisiert wurde. „Follow the science“ lautet die Devise, als ob die Wissenschaft der Politik die Verantwortung abnehmen könnte. Noch absurder und gleichzeitig symptomatisch für das linke Gedönse ist die Tatsache, dass ausgerechnet die Milieus, die bis vor Kurzem noch das Vorzeigen von Reisepässen an Staatsgrenzen für eine anachronistische Zumutung hielten, nun das dauerhafte Präsentieren von Impfbescheinigungen bei jeder Alltags-besorgung für alternativlos halten ...

 


Das wahre Gesicht des deutschen Gesundheitsministers (Sept. 2021)

 

Maik Paul über Change.org, 21. SEP. 2021 — 

 

Diese Nachricht (Berliner Morgenpost) ging anscheinend unter oder wurde bewusst nicht weiter hinterfragt. Aber macht euch selbst ein Bild:

 

,,Minister Jens Spahn (CDU) hob hervor, dass damit nun 78 Prozent der Erwachsenen in Deutschland mindestens einmal geimpft sind - voll geimpft sind laut Robert Koch-Institut (RKI) 73,8 Prozent der über 18-Jährigen. "

 

Alle Maßnahmen werden aufrechterhalten mit der Argumentation, dass wir eine Impfquote von 80% benötigen so wie es auch in Dänemark und UK der Fall war. Was dabei nicht erwähnt wird, dass in diesen Ländern nur die Ü18 in die Statistik mit einfließen. Was wird hier also gespielt? Anfang nächsten Jahres sollen auch Impfungen für die Kinder 5-11 Jahre zugelassen werden. Dies bedeutet folglich das egal wie viel jetzt geimpft werden, die Quote wieder unter oder weiter weg vom ,,Zielwert" bewegen wird, da sich die Gruppe der zu impfenden erweitert. Der Gesundheitsausschuss hat heute ,,festge-stellt", dass die Maßnahmen frühestens im März 2022 beendet werden können. Dies ist ein weiterer eklatanter Wortbruch  gegenüber dem Versprechen ,,die Maßnahmen fallen, wenn jeder ein Impfan-gebot hatte". Nun werden neue Beschränkungen beschlossen, mit dem Hinweis, es ist jedem ohne Probleme möglich sich impfen zu lassen. Ferner soll 2G flächendeckend eingeführt werden, keine Lohnfortzahlung bei Quarantäne (ab 11.10) , teurere Tarife für Ungeimpfte und manche tüfteln schon an 1G. Auf einmal reichen auch Antikörper-Tests, um eine Erkrankung nachzuweisen und dann gilt man schon mit einer Impfung als vollständig geimpft. Aber wieso macht man kein Bundesweites Screening, um überhaupt einen validen Überblick zu haben, wie viele Infizierte es schon gab? Dadurch würde sich auch ein genaues Bild ergeben, wie gefährlich Corona ist. Das scheint aber nicht gewollt zu sein.

 


STATISTIK-BETRUG ENTHÜLLT: Laut den offiziellen Daten sind 80 % der Covid-19-Todesfälle geimpft! (Sept. 2021)

 

Laut dem Schweizer Online-Portal "Legitim" offenbart ein offizieller Bericht zu Covid-19, der am 8. September 2021 von Public Health Scotland (PHS) veröffentlicht wurde, mit welchem Trick versucht wird, die tödlichen Nebenwirkungen der experimentellen mRNA-Therapie (aka Corona-Impfung) zu vertuschen. Eine brillante Analyse von The Expose ließ den Schwindel auffliegen:

 

Die Tabelle 17 des Berichts von Public Health Scotland (PHS) zeigt die Zahl der Todesfälle aufgrund des Impfstatus. Doch anstatt die Daten Woche für Woche abzubilden, wie es bei der Anzahl der Fälle und Hospitalisierungen getan wurde, hat man stattdessen die Todesfälle bis zum 29. Dezember einberech-net. Dadurch wurden die Todesfälle, die auf dem Höhepunkt der angeblichen zweiten Welle verzeich-net wurden, als nur 9 % der Bevölkerung eine Einzeldosis erhalten hatten und 0,1% der Bevölkerung vollständig geimpft waren, mit jenen vermischt, die aktuell verzeichnet werden. Dieser statistische Trick vermittelt den Eindruck, dass die grosse Mehrheit der aktuellen Covid-19-Todesfälle ungeimpft ist.

 

Die obige Tabelle stammt aus dem Bericht von Public Health Scotland, der am 18. August 2021 veröffentlicht wurde und zeigt die Todesfälle aufgrund von Covid-19 nach Impfstatus zwischen dem 29. Dezember 2020 und dem 5. August 2021. Wie du siehst, vermittelt diese Darstellung den Eindruck, dass die experimentellen mRNA-Spritzen einen unglaublichen Beitrag zur Verhinderung von Covid-19-Todesfällen leisten.

 

Die Tabelle 17 des PHS-Berichts vom 8. September 2021 entlarvt den Schwindel, denn sie zeigt, dass zwischen dem 29. Dezember und dem 26. August 3'102 Todesfälle in der ungeimpften Bevölkerung, 279 Todesfälle in der teilweise geimpften Bevölkerung und 298 Todesfälle in der vollständig geimpften Bevölkerung verzeichnet wurden. Bei den Ungeimpften sind also nur 25 dazugekommen, während die Zahl der Geimpften um 98 (6 mit 2 Dosen & 92 mit 2 Dosen) gestiegen ist.

 

Die tatsächliche Zahl der Todesfälle nach Impfstatus zwischen dem 5. August 2021 und dem 26. August 2021 sieht von daher wie folgt aus:

▪ Ungeimpfte Bevölkerung - 25 Todesfälle

▪ Teilweise geimpfte Bevölkerung - 6 Todesfälle

▪ Vollständig geimpfte Bevölkerung - 92 Todesfälle

 

Das bedeutet, dass nur 20 % der angeblichen Covid-19-Todesfälle im gesamten August auf die unge-impfte Bevölkerung entfielen, während 75 % der Todesfälle vollständig geimpft waren. Zählt man die teilweise geimpften Todesfälle zu den vollständig geimpften hinzu, stellt man fest, dass im August sogar 80 % der Todesfälle der geimpften Bevölkerung zugerechnet werden können!

 

Dass seitens der impfbefürwortenden Autoritäten gelogen und betrogen wird, dass sich die Balken biegen, belegt die folgende CDC-Studie, in der Hospitalisierungen und Todesfälle innert 14 Tagen nach erhalt der Giftspritze allen Ernstes als ungeimpft gezählt wurden.

 


Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) fordert ein Ende aller Corona-Beschränkungen (Sept. 2021)

 

„Schluss mit Gruselrhetorik und Panikpolitik“

 

Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, sowie sein Stellvertreter, Stephan Hofmeister, forderten am 17. September eine Aufhebung aller staatlich veran-lassten Restriktionen. Wer sich mit einer Impfung schützen wolle, können dies tun. „Jetzt liegt es nicht mehr in der Verantwortung des Staates, sondern in der individuellen Verantwortung jedes und jeder Einzelnen“, sagte Hofmeister auf der Vertreterversammlung der KBV. Es sei „ein Unding, dass dann die, die sich impfen lassen oder genesen sind, in ihren Grundrechten weiterhin eingeschränkt werden. Es muss Schluss sein mit Gruselrhetorik und Panikpolitik.“ Gassen verwies auf das Beispiel Groß-britannien, wo schon Mitte Juli die Maßnahmen weitgehend aufgehoben worden seien und entgegen allen Unkenrufen „das Gesundheitssystem nicht kollabiert“ sei. Das müsse schon aufgrund der höheren Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens Mut machen. Ohne Ankündigung eines „Freedom Day“ würde sich Deutschland endlos weiter durch die Pandemie schleppen.

 

Das konnten das Kanzleramt sowie SPD und Grüne natürlich nicht so stehen lassen. „Von einem Freedom Day im Herbst halte ich derzeit nicht viel“, sagte Kanzleramtsminister Helge Braun. 20 Millionen Deutsche hätten immer noch keinen Impfschutz. Auch SPD-Politiker Karl Lauterbach hält Gassens Vorschlag für „ethisch nicht vertretbar“. Ins gleiche Horn stieß auch GRÜNEN-Gesund-heitspolitiker Janosch Dahmen: „Jetzt so zu tun, als sei die Pandemie ein Privatvergnügen und Unge-impfte letztlich selbst dran Schuld und wir könnten uns jetzt von allen Schutzmaßnahmen verab-schieden, das halte ich für zynisch", sagte er NDR Info. 

 

Deutschland befindet sich mit der Durchimpfungsrate auf einem ähnlich hohen Niveau wie die Briten vor eineinhalb Monaten. Somit kann schon davon ausgegangen werden, dass die klinische Versorgung nicht an ihre Grenzen kommt. Wenn die Zählung der Covid-19-Patienten in den Kliniken die tatsächlich wegen dieser Erkrankung stationär Behandelten ausweisen würde – und nicht alle positiv Getesteten mit ganz anderen aufnahmerelevanten Diagnosen wie Blinddarmentzündung oder Herzinfarkt miter-fasst würden, könnten diese Zahlen sehr wahrscheinlich so schnell keine weiteren Maßnahmen begründen.

 

Quellen:

Pressemitteilung der KBV, 17. September 2021

aerzteblatt.de, 17. September 2021

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. September 2021

n-tv, 19. September 2021


Im Gegensatz zu den gängigen Impfstoffen der Pharmaindustrie bekämpft N-Acetyl-Cystein das Covidvirus und seine Auswirkungen auch noch lange nach einer Infektion (Sept. 2021)

 

Abseits der pharmakologischen Gewinnmaschinerien gibt es mittlerweile vielversprechende For-schungsansätze und sogar -ergebnisse im Kampf gegen die Corona-Pandemie. So war es beispiels-weise Ziel einer im Juni 2021 veröffentlichten klinischen Studie, die antioxidativen, entzündungs-hemmenden und immunmodulierenden Wirkungen von N-Acetyl-Cystein (NAC) auf das schwere Atem-versagen und die Mortalität von hospitalisierten Patienten mit mittelschwerer bis schwerer COVID-19-Pneumonie zu untersuchen.

 

Die Ergebnisse dieser Studie sind beeindruckend:

Die orale Verabreichung von 2x600mg NAC am Tag bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer COVID-19-Pneumonie reduziert das Risiko für mechanische Beatmung und Mortalität! [1]

Die Einnahme von NAC führte zu signifikant reduziertem Fortschreiten von schweren Atemversagen und damit zu einem deutlich selteneren Bedarf an mechanischer Beatmung - auch bei schweren Erkrankungsverläufen benötigten nur noch etwa 7 % der Patienten eine mechanische Beatmung, wenn sie NAC einnahmen. In der Kontrollgruppe hingegen benötigten über 30 % der Patienten eine mecha-nische Beatmung. Ebenso wurde die Sterblichkeit binnen 28 Tagen bei schweren Erkrankungsverläufen allein durch die Einnahme von NAC signifikant um das 4-fache gesenkt! [1]

 

Zum Studienablauf:

Insgesamt nahmen an der Studie 82 Patienten teil. Davon erhielten 42 Patienten zusätzlich zur Standardbehandlung zweimal täglich 600 mg NAC über einen Zeitraum von 14 Tagen. Zum Vergleich diente eine Gruppe von 40 Patienten, die nur eine Standardbehandlung erhielt. Es wurden die Entwicklung von schwerem Atemversagen (Bedarf mechanischer Beatmung) und die Mortalität nach 14 und 28 Tagen erfasst. 

 

Ergebnisse zu NAC aus früheren Studien:

Bereits einige frühere Studien zu NAC und dem Fortschreiten einer COVID-19-Pneumonie aus dem Jahr 2020 zeigten dessen positive Wirkungen auf den Schweregrad der Erkrankung, die Hospitalisie-rungsrate und die Mortalität deutlich auf und unterstreichen damit den unbedingten Einsatz als ergänzende Behandlung:

    • NAC ist bekannt für seine mukolytischen (schleimlösenden/ -verflüssigenden) Wirkungen aufgrund seiner freien Sulfhydrylgruppe, die Disulfidbindungen in der vernetzten Schleim-Glykoprotein-Matrix spaltet und dadurch die Viskosität des Schleims verringert und letztendlich das Abhusten des Schleims begünstigt, wodurch eine bessere Belüftung der Lunge und Sauerstoffversorgung erreicht werden kann. [2-4] 

    • NAC ist ein starkes Antioxidans auf 3 Ebenen: als Vorläufersubstanz von Glutathion wird es für dessen Synthese benötigt, zeigt aber auch direkte antioxidative Wirkung und besitzt die Fähigkeit, den Thiol-Pool für das Abfangen von reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) wiederherzustellen. Die Schwere der COVID-19-Pneumonie hängt stark mit dem antioxidativen Status und dem Glutathion-Spiegel zusammen. [2-4] 

Diese beiden grundlegenden Eigenschaften von NAC kommen auch bei seinen positiven Wirkungen auf den Verlauf einer COVID-19-Pneumonie zum Tragen.

 

Einige besonders interessante Ergebnisse der Studien haben wir für sie kurz zusammen-gefasst:

    • Die Oberflächenproteine des Sars-CoV-2-Virus weisen Disulfidbindungen auf, die durch NAC gespalten werden können. Hierdurch könne die Infektiösität gesenkt werden. [2] 

    • Die Hemmung von ACE (Angiotensin Converting Enzyme) führt zu reduzierten Plasmakonzen-trationen von gefäßverengendem Angiotensin II. ACE befinden sich auch an der Oberfläche der Endothelzellen der Lungengefäße. Die durch NAC reduzierte Bildung von Angiotensin II könne damit den Schweregrad der Lungenerkrankung reduzieren, da die Durchblutung der Gefäße weniger einge-schränkt wird. [2] 

    • Der oxidative Stress, der durch das virusinduzierte Zytokinsturm-Syndrom und die Produktion ROS entsteht, kann durch die antioxidative Wirkung von NAC als Vorläufersubstanz von Glutathion abge-schwächt werden. So vermag NAC stärkend auf die Immunreaktion einzuwirken, die durch übermäßige ROS und Zytokine geschwächt wird. Hieran ist ebenfalls die Fähigkeit von NAC, den Thiol-Pool wieder-herzustellen und damit das Abfangen von ROS zu ermöglichen, beteiligt. [2-4] 

    • Durch die Erhöhung des Glutathionspiegels durch NAC wird ebenfalls der Entzündungsmediator NF-ϰB herunterreguliert, was wiederum die Immunreaktion positiv beeinflusst und die Vermehrung von Viren zu reduzieren vermag. [3] 

 

Fazit:

Die Ergebnisse der zitierten Studien bekräftigen allesamt einheitlich eine begleitende Einnahme von mindestens 2x600mg NAC pro Tag, insbesondere bei mittelschweren bis schweren COVID-19-Pneumonien.

 

Quellen

    1. Assimakopoulos SF, Aretha D, Komninos D, Dimitropoulou D, Lagadinou M, Leonidou L, u. a. N-acetyl-cysteine reduces the risk for mechanical ventilation and mortality in patients with COVID-19 pneumonia: a two-center retrospective cohort study. Infect Dis Lond Engl. 29. Juni 2021;1–8. 

    2. Jorge-Aarón R-M, Rosa-Ester M-P. N-acetylcysteine as a potential treatment for COVID-19. Future Microbiol. Juli 2020;15(11):959–62. 

    3. Shi Z, Puyo CA. N-Acetylcysteine to Combat COVID-19: An Evidence Review. Ther Clin Risk Manag. November 2020;Volume 16:1047–55.

    4. Aldini G, Altomare A, Baron G, Vistoli G, Carini M, Borsani L, u. a. N-Acetylcysteine as an antioxidant and disulphide breaking agent: the reasons why. Free Radic Res. 3. Juli 2018;52(7):751–62.

 

Alternative und dabei nebenwirkungsfreie Heilmittel, die das Covid-Virus nachweislich un-schädlich machen oder die Symptome zumindest deutlich abschwächen:

N-Acetyl-Cystein (siehe oben)

Ivermectin (Antiparasitikum)

Vitamin D3 (in hoher Dosierung: 50000-100000 I.E. täglich)

Cannabidiol (CBD/Cannabis)

Kolloidales Silber (Silberwasser)

 

Alle diese Nahrungsergänzungen zeigen neben ihrer größtenteils nebenwirkungsfreien Anwendung mit teilweise extrem hohen Wirkungsgraden, dass lebensbedrohliche Verläufe des Virus nur Ausdruck eines mangelhaften Immunsystems sind, das lediglich unterstützt werden muss, um selbstständig gegen das Virus vorgehen zu können. Bei allen schwerwiegenden Coronafällen war die körpereigene Immunabwehr sehr geschwächt oder gar vollständig erlahmt. So zeigte sich beispielsweise, dass von über 540.000 Covid-19-Patienten (18 Jahre aufwärts, Durchschnittsalter 66), die aufgrund eines schweren Verlaufs in die Klinik mussten, 94,4 % an mindestens einer Vorerkrankung litten. Die vier häufigsten Vorerkrankungen waren Bluthochdruck (50 % der Patienten), Fettstoffwechselstörungen (50 % der Patienten), Übergewicht (33 % der Patienten) und koronare Arteriosklerose oder andere Herzkrankheiten (24,9 %).

Anders hingegen wirkt das kolloidale Silber in seiner antiviralen Wirkung. In einer Labor-Studie aus dem Jahr 2005 stellte man fest (siehe Link oben), dass Silberionen ein menschliches Coronavirus (ein SARS-Laborvirus, das häufig für SARS-Versuche im Labor herangezogen wird) während der ersten Stunde zu 90 Prozent inaktivieren konnten. Nach 24 Stunden war das Virus fast vollständig eliminiert. In der Zusammenfassung dieser Studie war ferner zu lesen, dass eine Untersuchung vom Chinese Center for Disease Control and Prevention (aus 2003) ergeben habe, dass Silberionen das menschliche SARS-Virus nach 2 Stunden vollständig inaktiviert hätten. Eine weitere Studie (University of Arizona) habe gezeigt, dass Silberionen innerhalb von 4 Stunden 99 Prozent des Felinen Coronavirus inaktivieren konnten. Das Feline Coronavirus FCoV soll bei Katzen eine Brust- oder Bauchfellentzündung verursa-chen können.  


Ärzte für individuelle Impfentscheidung

 

Wir erleben gerade Unvorstellbares! Besuche in Restau-rants, Theatern, Fußballstadien und Kinos (und wer weiß, was demnächst noch alles dazukommt) sind bald nur noch Menschen möglich, die sich gegen Covid-19 haben impfen lassen – jede Form von sozialer Teilhabe, von Sozialleben überhaupt ist in Zukunft an die Bereit-schaft geknüpft, auf das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit zu verzichten.

[...] Einschub

Nun will diese Regierung ihre Impfdiktatur noch vor den Wahlen heimlich durch die Hintertüre ein-schleusen. In immer mehr Bundesländern wird 2G zur Regel. Ungeimpfte sollen keinen Lohnausgleich mehr bei Quarantäne bekommen und demnächst sollen sie auch die Tests von jeweils bis zu 130€ selbst bezahlen. Für Kinder ab 12 Jahren soll eine 'Schonfrist' bis November gelten, danach muss der Test auch für diese bezahlt werden. Dies macht für eine vier köpfige Familie ab November bis zu 520€ -nur für die Tests- für einen Restaurant-,Kino- oder Schwimmbadbesuch sofern Sie dort nicht durch 2G ausgeschlossen werden.

[...] Einschub Ende

Schon die verniedlichend „3G-Regel“ genannte Verordnung verletzt zutiefst das Selbstbestimmungs-recht der Menschen – und das zu einem Zeitpunkt, an dem Nachbarländer (Dänemark, Niederlande, Schweden, England) mit absolut vergleichbarer Situation sämtliche Pandemiemaßnahmen beenden.

„2G“ bedeutet eine Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung, denn auch von Covid-19 Genesene (das „zweite G“) genießen die Privilegien uneingeschränkter Menschenrechte nur dann, wenn sie sich spä-testens sechs Monate nach ihrer Erkrankung impfen lassen.

Tatsache ist aber im September 2021 in Deutschland:

Alle Menschen, die den Schutz einer Covid-19-Impfung für sich wünschen, hatten und haben die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Eine Herdenimmunität kann und wird es mit den derzeit vorhan-denen Impfstoffen nicht geben – damit fehlt jede Rechtfertigung dieser „Geiselnahme“ Ungeimpfter durch die Regierung.

Daher fordern wir: die Grund- und Menschenrechte müssen sofort wieder für alle Menschen uneingeschränkt wieder gelten, unabhängig von einer Entscheidung für oder gegen die Covid-Impfung

Was können wir tun?

Wir zeigen Gesicht – Sie auch? Denn wenn 3G schon höchst zweifelhaft ist – 2G geht gar nicht! Deshalb haben wir den Hashtag #2Ggehtgarnicht ins Leben gerufen und fordern alle, die ebenfalls dieser Meinung sind, auf, sich an der Aktion zu beteiligen: Teilen Sie diesen Aufruf – es gibt viele Menschen, denen ihre Grundrechte noch etwas bedeuten!

DANKE!

(Zitiert aus: siehe verlinkte Überschrift und Links im Text)

 


Corona-Diktatur: Wissen, Widerstand, Freiheit      (Sept. 2021)

 

Monika Donner, Juristin, diplomierte Lebensberaterin, wissenschaftliche Leiterin des Instituts für freie Forschung und Förderung der Menschenrechte (IFM) und Leiterin der Akademie für strategische Bildung (Monithor) weist in ihrem Buch "Corona-Diktatur" unwiderlegbar nach, dass die sog. Corona-Krise keine relevanten medizinischen Ursachen hat, sondern politische. 

So ist es auch kein Zufall, dass niemand nach einem Anti-Corona-Medikament forscht oder nach Maßnahmen, um das Immunsystem zu stärken. Es geht aus-schließlich um Einschränkungen und Impfzwänge, so als ob damit ein Problem aus der Welt zu schaffen wäre, das gänzlich andere Ursachen hat.

Die hauptberufliche Ministerialrätin im österr. Verteidi-gungsministerium (BMLV) zeigt dabei, dass es sich bei den Maßnahmen zur scheinbaren Bewältigung der Corona-Krise um ein von den Regierungen bewusst inszeniertes Katastrophenszenario handelt, dessen rechtswidrige Gegenmaßnahmen (so darf z.B. nur ein Richter eine Quarantäne anordnen und selbst eine Testpflicht als Voraussetzung für eine Einreisegenehmigung in das eigene Land ist rechtlich unzulässig) die Bevölkerung zum Erdulden zweier für sie schädlicher Massenexperimente zwingen soll: genetische Impfungen und vollständige Ausrollung des 5G-Netzes zwecks Implementierung einer digitalen Diktatur. Monika Donner: "Es läuft ein totaler Krieg gegen unsere natürlichen Lebensgrund-lagen. Und alles begann lange vor der 'Corona-Diktatur', nämlich bereits bei der 'Urkatastrophe des 1. Weltkriegs' ", bei dem es, so die neuere Geschichtswissenschaft, um eine geopolitische Neuaufteilung für die zukünftige Globalisierung im Sinne einer Zerschlagung der Nationalstaaten und Zersetzung des Volksstammes ging.

Dieser Verdacht wird durch zahlreiche Indizien erhärtet, die alles andere als Verschwörungstheorien sind. Wer hier immer noch auf derartigen Killerargumenten herumreitet, stellt sich als ignoranten und arroganten Vertuschungsexperten bloß. Zu viele Ungereimtheiten lassen kaum mehr einen anderen Schluss zu als den, dass vor allem westliche Regierungskreise mit allen Mitteln versuchen, in Zeiten zunehmend unkontrollierbarer sozialer Medien und Gefahren von Volksaufständen wieder das Heft des Handelns in den Hand zurück zu bekommen. 

Hier hilft nur ziviler Ungehorsam, so Frau Donner. Diese Zivilcourage muss jeder für sich selber auf-bringen und so heißt es in der Amazon-Buchbeschreibung denn auch entsprechend:

"Mit diesem Buch hat der Leser die relevanten medizinischen und rechtlichen Fakten in der Hand. Die Entscheidung für oder gegen den Widerstand muss jeder für sich selbst treffen. Falls man sich dafür entscheidet, sollte es unbedingt passiv und friedlich erfolgen, so lange das noch möglich ist. Es genügt, den Unsinn einfach nicht mehr mitzumachen. Weitere Empfehlungen der Autorin weisen in eine freiere Zukunft." 


Alles spricht gegen eine Corona-Impfung (August 2021)

 

 

Coronaviren gab es schon immer

 

"Und die absolute Mehrheit der Menschen ist gegen das Virus immun. Deswegen ist Impfungen der falsche Weg. Dazu schreibt das Zentrum Gesundheit: "Impfstoffe, die somit mitten in einer Pandemie entwickelt werden, sind keine ideale Präventionsmassnahme. Eine ideale Prävention wäre hingegen eine Massnahme, die dafür sorgt, dass die Bevölkerung langfristig gar nicht mehr für Pandemien der erlebten Art anfällig ist. Dabei gilt zu berücksichtigen, dass in der aktuellen Pandemie nicht einmal die gesamte Bevölkerung betroffen war, sondern „nur“ bestimmte Personengruppen.

Das liegt daran, dass das Virus – im Gegensatz zu dem, was uns hochkarätige Virologen prophezeit hatten – eben doch nicht neuartig war. Man hatte uns gesagt, es gäbe keine Immunität gegen das Virus. Das aber war falsch. Denn bekanntlich erlebten die meisten positiv Getesteten (vorausgesetzt das Testergebnis war korrekt) entweder einen milden Verlauf oder aber sie blieben gleich ganz symp-tomlos. Diese Menschen waren eindeutig immun! Hätte es keine Immunität gegeben, hätte jeder, der mit dem Virus Kontakt hatte, schwerste Symptome erlebt und die Weltbevölkerung wäre dramatisch geschrumpft. Das aber war nicht der Fall. Ja, Kinder erkrankten so gut wie gar nicht."

 

 

Die Coronoa"schutz"impfungen (egal mit welchem Impfmittel)

  • bieten keine Garantie vor schweren oder gar letalen Krankheitsverläufen

  • schützen nicht davor, erneut angesteckt (vom Virus befallen) zu werden

  • verhindern auch keine Weitergabe des Virus (Ansteckung anderer)
  • verlieren relativ rasch ihre Wirkung, weswegen ständige Impfauffrischungen einschließlich der damit verbundenen potenziellen Gefahren notwendig werden

  • haben (von wenigen Ausnahmen abgesehen) keinerlei positive Wirkung bei Kindern und Jugendlichen

  • haben (von wenigen Ausnahmen abgesehen) keinerlei positive Wirkung bei gesunden Erwachsenen …

... weil sich durch die diversen Impfstoffe - im Gegensatz zur natürlichen Covid-Infektion - nur einige wenige spezifische Antikörper entwickeln, die entsprechend auch nur sehr einseitige Wirkungen zeitigen.

Dafür haben alle mRNA-Impfstoffe durch ihre Neuprogrammierung des menschlichen Immun-systems und aufgrund fehlender Tierversuche und notwendigerweise vorgeschriebener mehrphasiger ebenso wie mehrjähriger Zulassungsstudien (es handelt sich bei allen Impfstoffen um ad hoc auf den Markt geworfene Notzulassungen!) und neuer, nie getesteter und zum Teil extrem toxischer Substan-zen (siehe hier, hier, hier und hier) ...

... völlig unabsehbare und unkalkulierbare Spätfolgen (sowohl für zahlreiche Organe sowie für das gesamte enzymatische System, die Chromosomen und ihre Funktionen als auch für das Autoimmun-system und seine ADE-bedingte Fehlprogrammierung), deren Erforschung von der Politik wie von der Impfindustrie vertuscht bzw. sogar verhindert werden.

 

Mögliche Gründe dafür sind vielfältig:

  • zu viel bestellter und bezahlter Impfstoff mit geringem Haltbarkeitsdatum

  • Profitinteressen der Pharmaindustrie sowie der damit verbundenen Politlobby und vor allem der Banken und Vermögensverwalter, die im Prinzip die Konzerne dieser Welt und damit auch die Politik beherrschen, indem sie u.a. darüber befinden, wer für welche Gegenleistung am Reichtum und damit an der Macht partizipieren darf.

  • Druck von Industrie und Wirtschaft
  • Verantwortungsablehnung im Fall desaströser Spätfolgen (dann sind die Pharmakologen schuld)

  • Wählergunst einer durch u.a. zuvor getürkte Todesfälle verängstigten Bevölkerung (das Versicherungssyndrom)

  • medizinische Unsicherheit bei gleichzeitiger Angst vor gesellschaftlicher Panik
  • Angst vor Lockdown bedingter Wirtschafts- und Finanzschäden

  • Angst vor Lockdown bedingter Rebellion (vor allem von jungen Leuten und Querdenkern)

  • Angst vor Lockdown bedingter Verluste an Wählerstimmen

  • ein nicht von der Hand zu weisender Wunsch des „tiefen Staates“ (Organisationen, die nicht über den Wählerwillen beeinflussbar sind, siehe ganz unten), z.B. um

    • die Bevölkerung noch gefügiger zu machen
    • die dramatische Überbevölkerung - Hauptverursacher der Klimakatastrophe - zu verringern
    • die Bevölkerung im Zeichen der kaum kontrollierbaren sozialen Medien besser kontrollieren zu können (was selbst dem FDP-Politiker Wolfgang Kubicki als 'schöner Nebeneffekt' auffiel: "Die Beendigung des Ausnahmezustands ist nicht mit vollem Ernst betrieben worden, weil er eine bequemere Art des Regierens ermöglicht.")

Die neuesten Studien zeigen u.a. Folgendes:

  • Das Virus SARS-CoV-2 ist so gefährlich wie der Erreger des gemeinen Schnupfens Rhinovirus (keine COVID-Toten in der Studienpopulation, nur ca. 2,5 Promille der Studienteilnehmer erkranken schwer).

  • Wer schon mal mit SARS-CoV-2 infiziert war, profitiert von der Impfung nicht.

  • Die Impfung vermittelt bei Virusvarianten, die bis zum Dezember 2020 aufgetreten sind, eine minimale Risikoreduktion für die schwere Verläufe, die klinisch aber irrelevant ist; erst recht nicht gegen Virusmutationen, die sich seit Dezember verbreitet haben.

  • Die Impfung schützt nicht vor dem Tod an COVID.

  • Die akute Sicherheitslage wird von der Studie nicht adäquat untersucht (Bias, keine Untersuchung der Kausalität).

  • Aus den vom PEI, dem CDC, der EMA und PHE veröffentlichten Daten wissen wir, dass die Sicherheit der Impfstoffe viel schlechter ist, als die Studie es darstellt. Die Studie jedenfalls beweist keine praxisrelevante Wirkung.

Die Inzidenzlüge

Der im Zusammenhang mit dem (indirekten) Impfzwang gebetsmühlenartig wiederholt Inzidenzwert habe, wie der Philosophieprofessor Julian Nida-Rümelin es ausdrückt, weder statistisch noch gesund-heitlich irgendeine Relevanz. Er diene lediglich der politischen Fetischisierung der Pandemie zum Zwecke der Gefügigmachung des Staatsvolkes.

„Die Inzidenz als solche ist völlig irrelevant. Wenn 20-Jährige sich infizieren und zwei Tage etwas husten, dann ist das für die Gesundheitspolitik für sich genommen unwichtig. Wenn ein 20-Jähriger allerdings seine Großmutter besucht und sie infiziert, sie bei dieser Gelegenheit stirbt oder in die Klinik muss, dann ist das eben doch relevant.“

Wie sehr die Zahl der vom RKI gemeldeten Corona-Toten mit der statistischen Wirklichkeit zu tun hat, sehen sie z.B. hier.

Selbst die Krankenhausgesellschaft kritisiert die Borniertheit des RKI die Inzidenzwerte als Messlatte für die Coronapolitik zu missbrauchen, nicht zuletzt, weil auch die Auslastung der Krankenhausbetten und der Intensivstationen keinerlei Maßstab bietet für das Ausmaß möglicher schwerer Covidinfektionen, da der kontinuierliche Bettenabbau (in Deutschland wie in Europa) seit Beginn der Coronainfektionen Anfang 2020 einen situativen Auslastungsgrad als Vergleichswert nicht zulässt.

Überhaupt hätte der Inzidenzwert nur Sinn gemacht, wenn er das Verhältnis von Infizierten zur Anzahl der Getesteten gemessen und den sich daraus ergebenden Prozentsatz ins Verhältnis zur Gesamt-bevölkerung gesetzt hätte. Nur so wären auch internationale Vergleiche möglich gewesen. So aber ist es nicht mehr als politische Scharlatanerie zum Zwecke der Aushöhlung der verfassungsmäßigen Rechte der Bevölkerung.

Jüngstes Beispiel ist die Zwangsimpfung der Schüler über 12 Jahre, weil sie am gefährdetsten seien, was blanker Unsinn ist, denn Schüler und Jugendliche merken eine Coronainfektion in den meisten Fällen überhaupt nicht und die Gefahr der Weitergabe an Risikogruppen ist nach der Zwangsimpfung aller gefährdeten Bevölkerungsschichten nicht mehr gegeben. Das sieht auch die Britische Impfkom-mission so und rät von der Impfung von Schülern generell ab. Auch der Hinweis auf die Herden-immunität lässt den Unsinn nicht besser aussehen, weil gerade über den Weg der natürlichen  Infektion großer und nicht gefährdeter Bevölkerungsgruppen am allerbesten für die notwendige Herdenimmunität gesorgt wird. Genau aus diesem Grund lässt man Kleinkinder im Dreck spielen bzw. diesen auch in den Mund nehmen, weil dadurch das Immunsystem des Kindes gestärkt und die Immunabwehr so vielschichtig wie möglich gemacht wird.

Trotzdem zermürben seit eineinhalb Jahren teilweise völlig widersinnige Corona-Regeln den Schulalltag, sodass (nun endlich, sic!) Kinder- und Jugendmediziner und andere Experten ein Ende der Maßnahmen fordern: Anlasslose Massentests, unverhältnismäßige Quarantäneregeln und die überzogene Masken-pflicht vermittelten den Kindern das Gefühl, eine Gefahr zu sein. In einem offenen Brief verlangen die Autoren, nach monatelangen Schul- und Kita-Schließungen, die mit Abstand zu den längsten in Europa zählen, endlich wieder ein Zurück zur Normalität, "sei des mittlerweile längst wissenschaftlicher Kon-sens, dass Kinder und Jugendliche selbst nur in seltenen Fällen schwer durch eine Corona-Infektion erkrankten und in der Regel schnell genesen würden. Auch die unter Long Covid diskutierten Symp-tome treffen Kinder selten und nicht oder kaum häufiger als Gleichaltrige, die nie eine Sars-CoV-2-Infektion durchlaufen haben", heißt es weiter.

Konkret fordern die Unterzeichner ein Ende der "extrem kostenintensiven und belastenden Testungen bei asymptomatischen Kindern ohne einen konkreten Anlass" und eine "Gleichstellung aller Kinder und Jugendlichen mit geimpften und genesenen Erwachsenen". Zudem müssten die Quarantäneregeln auf den Prüfstand. Mit Blick auf die ebenfalls belastende Maskenpflicht an Schulen verweisen die Autoren auf Dänemark: Dort sei die Pflicht zum Tragen von Masken im Unterricht ganz abgeschafft worden. In England, den Niederlanden und Norwegen verzichteten die Behörden darauf zumindest für Grund-schulkinder.

Carlos Alexander Gebauer, Fachanwalt für Medizinrecht und Publizist, bringt diesen ganzen Reglemen-tierungswahn mit beißender Ironie auf den Punkt: "Das Wunder des Jahres 2020 ist die Entdeckung des 'asymptomatischen Infizierten'. Man nannte ihn früher bekanntlich einen 'Gesunden'. Erstmals in der Geschichte der Menschheit, heißt es in den Tiefen des Internet, kann man nun eine Krankheit, die man nicht hat, sogar an Menschen weitergeben, die gegen sie geimpft wurden. Und ebenfalls neu in der Menschheitsgeschichte soll dieser paradoxe Vorgang durch Testpflichten an Staatsgrenzen unterbun-den werden."

 

Persönliches Fazit:

Nach dieser Darstellung überprüfbarer Fakten - die offen sind für jede Form von Verifikation oder Falsifikation - möchte ich auch meine persönliche Meinung in die Waagschale werfen. Ich bin, nicht zuletzt aufgrund meines humanistischen Weltbildes, welches das Recht der persönlichen Entschei-dungsfreiheit ernst nimmt und die derzeitige Volksverhetzung abscheulich findet, der Überzeugung, dass der erwartete Nutzen einer Impfung (vielleicht mit Ausnahme von Menschen mit einem alters- oder krankheitsbedingt schwachen Immunsystem) den potenziellen Schaden in keiner Weise aufzu-wiegen imstande ist. Solange die damit verbundenen Fragen nicht eindeutig beantwortet bzw. die Unklarheiten überzeugend geklärt sind, solange gibt es keinen Grund, sich den wirtschaftlichen und nicht zuletzt politischen Zwängen des Geimpftwerdenmüssens auszusetzen.

Denn selbst wenn man, wie die Ständige Impfkommission (Stiko), der Auffassung ist, dass der momentane "gesellschaftliche Nutzen" persönliche Individualschäden überwiegen würde (was eine Milchmädchenrechnung ist, denn die Gesellschaft besteht aus einzelnen Individuen), gilt die unumstößliche Erkenntnis: Kein Mensch sollte direkt oder indirekt gezwungen werden, die Katze im Sack zu kaufen - sie könnte sich (wie einst der Contergan-Skandal) mit der Zeit als bösartiger Tiger entpuppen und dann ist es zu spät für Gegenmaßnahmen ...

 

STIKO Impfempfehlung ist falsch     

Nun hat sich aber herausgestellt, dass die STIKO-Impfempfehlung alles andere als ungefährlich ist. Eine jetzt veröffentlichte Preprint-Studie kam nämlich zu einem anderen Ergebnis. Verglichen wurden darin die Daten der US-Datenbank für impfstoffassoziierte unerwünschte Wirkungen (Vaccine Adverse Event Reporting System, VAERS) hinsichtlich der CDC-Definition für kardiologische Komplikationen mit den Hospitalisierungsdaten des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bei Kindern und Jugend-lichen zwischen 12 und 15 sowie zwischen 16 und 17 Jahren. Dabei kommen folgende erschreckende Ergebnisse heraus:

Bei einer geringen Inzidenz (Stand Juli 2021) war das Risiko für einen Krankenhausaufenthalt wegen einer kardiologischen Komplikation nach der zweiten Impfdosis bei Jungen zwischen 12 und 15 Jahren ohne Vorerkrankungen fast 23mal höher als ein Klinikaufenthalt wegen einer Komplikation aufgrund einer Covid-19-Infektion. Auch bei hoher Inzidenz (Stand Januar 2021) war dieses Risiko noch mehr als viermal höher.

Hinzu kommt noch, dass bei den Covid-19-Fällen der Grund für eine Hospitalisierung bei 40 Prozent ein anderer war als die Corona-Infektion. Auch könnte aufgrund des passiven Meldesystems VAERS unerwünschte Impfwirkungen eher in zu geringem Umfang erfasst worden sein. Bei den Mädchen zwischen 12 und 15 Jahren sowie bei Jugendlichen zwischen 16 und 17 Jahren lag nach der Impfung ebenfalls ein höheres Risiko für eine Krankenhauseinweisung vor, es war jedoch nur geringfügig höher als das für einen Klinikaufenthalt aufgrund von Covid-19.

 


Corona Lockdown - Politische Notwendigkeit oder Indoktrination des Tiefen Staates ? (Juli 2020)

 

Seit Corona auf der Bilderfläche erschien, ist das Thema „Lockdown“ in aller Munde. Doch was bedeutet es eigentlich? Den wenigsten Menschen wird bewusst sein, dass von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, ein echter „Lockdown“ - sprich eine allgemeine Ausgangs-sperre - weder nötig noch möglich noch überhaupt sinnvoll ist. Eine englische Sprachwissenschaftlerin schrieb mir auf meine Frage, wie der englische Begriff heute überhaupt zu verstehen sei, dass es seit Beendigung des 2. Weltkrieges streng genommen nirgendwo einen Lockdown gegeben habe. Das deutsche Begriffspendant ist „Aus-gangssperre“ und auch diese hat es seit dem Krieg nicht mehr gegeben.

Was wir haben - und das ist angesichts (a) äußerst fragwürdiger Infek-tions- und Sterbestatistiken inkl. (b) hanebüchener Falschzählungen des Robert-Koch-Instituts - mehr als genug ...! - sind begrenzte Aus-gangsbeschränkungen und Kontaktbeschränkungen (begrenzte Shut-downs), aber nicht mehr. Mehr wäre übrigens unter einer nicht kriegsbedingten Gesetzgebung auch gar nicht möglich. Wozu also der martialische Sprachstil und der falsche Gebrauch von Begriff-lichkeiten?

In Zeiten, wo Falschmeldungen (neudeutsch „Fake News“) zur Normalität geworden sind und geistlose Pandemien (altdeutsch für Internet) um sich greifen, geht es bei Sprache auch nicht mehr in erster Linie um Informationsübermittlung, sondern um Lenkung bzw. Steuerung von Gefühlen. Mit anderen Worten also um Indoktrination und Propaganda. Im Fall von Corona waren diese der willkommene Anlass, um die Bevölkerung gefügig(er), sprich, um sie den Machenschaften und der zunehmenden Willkürherrschaft des „tiefen Staates“ und seinen versteckten Organisationsformen gegenüber em-pfänglicher zu machen. Aber warum gibt es das und wozu soll es dienen?

Nun, die beständig weiter auseinanderklaffende Schere zwischen Reich und Arm, also zwischen der großen Mehrheit derer, die ausgebeutet werden und der kleinen Minderheit der Ausbeuter, führt zwangsläufig in eine Situation, in der zunehmend mit bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen zu rechnen ist. Der Topf der Ausgebeuteten brodelt immer mehr und das Vervielfältigungspotenzial der sozialen Medien dient als Brandbeschleuniger. Das ist all jenen, die an der Macht stehen und vor allem denen, die zur Ausbeutungsschicht gehören – alles zusammen der „tiefe Staat“ – , zunehmend bewusst. Und sie müssen reagieren. Müssen Vorkehrungen treffen, um im Bedarfsfall nicht die Kontrolle zu verlieren. Dazu dient u.a. die sprachliche Indoktrination. Und das Coronavirus war – zufällig oder nicht – ein äußerst geeigneter Anlass.

 

Der tiefe Staat

 

An dieser Stelle sei eine kurze Beschreibung dessen angefügt, was mit dem Begriff "Tiefer Staat" gemeint ist. Als Begriff ist er irreführend, denn es handelt sich nicht um ein nationales Gebilde, dessen politische oder wirtschaftliche Entscheidungen durch mehr oder weniger demokratisch legitimierte Instanzen bestimmt würden, sondern durch öffentlich nicht sichtbare Akteure, deren mit einer solchen Herrschaftsform verbundenen Handlungsspielräume gelegentlich als Tiefer Staat bezeichnet werden. Eine solche Bezeichnung ist deskriptiv-phänomenologisch verständlich; sie birgt jedoch die Gefahr , ein tiefer gehendes Verständnis der Natur dieser neuartigen Organisationsformen der Macht zu verstellen und somit die Entwicklung geeigneter Formen eines politischen Widerstandes zu blockieren.

Auch wenn diese Akteure selbst noch nicht begrifflich erfasst sind, so haben doch die Regelungspakete der von ihnen legalisierten Organe einen Begriff erhalten: Sie werden üblicherweise „transnationale Regime” genannt. Die transnationalen Regime entstehen sozusagen im Wildwuchs, es gibt keine sie umgreifende weltweite Rechtsordnung (wie die Gesetze in einem Rechtsstaat). Zu ihnen gehören aller-dings auch staatliche Regime, wie beispielsweise die Geheimdienste oder Finanzierungsdienstleister (interessanterweise auch die großen Kirchen), die zwar einzelstaatlich organisiert sind, sich aus unter-schiedlichen Gründen aber in einer rechtsfreien Zone bewegen, in der sie - wie die transnationalen Regime - rechtlich nicht länger fassbar sind.