"Offizielle Stellen" und in ihrem Kehrwasser naturgemäß die ganzen politisch wie zeitgeistig infiltrierten Medien berufen sich immer wieder auf das seit Jahren herrschende Klima-Narrativ des ach so bedroh-lichen Klimawandels. Demnach sollen die ausgestoßenen Emissionen aus Industrie, Verkehr und anderen Bereichen Treibhausgase wie CO₂ freisetzen, die das Weltklima erwärmen und negativ beein-flussen würden. Das führe - so die Klimafetischisten - in der Folge zu mehr extremen Wetterereignissen wie Wirbelstürme, Hitzewellen und Überflutungen – und zu mehr Todesopfern. Dabei ist gar die Rede von einem Klimanotstand, durch den sich die offiziellen Stellen zum Handeln aufgefordert sehen. Weltweit fließen Billionen von Euro und US-Dollar in den Ausbau „erneuerbarer“ Energien und andere Maßnahmen, die die Emissionen reduzieren sollen und unsere Welt sprichwörtlich transformieren. Dabei ist der Begriff „Narrativ“ nicht mehr als ein zeitgeistiges Modewort, das eigentlich Erzählung bedeutet, im medialen wie politischen Kontext aber einen Euphemismus für "Ideologie" oder, noch deutlicher: "Propaganda" darstellt.
Wer sich kritisch gegen die heute herrschenden Klimaideologen (oder Klimapropagandisten) und ihre Handlanger - vor allem die gängigen Wissenschaftspublikationen - stellt, muss mit heftigstem Wider-stand rechnen und auch damit, mit völlig falschen Zuweisungen beschmutzt zu werden. Und dies obwohl laut Meinungsumfragen des Meinungsforschungsinstituts YouGov vom 29. März nicht einmal zwei Drittel der deutschen Bevölkerung davon überzeugt ist, dass der Mensch einen entscheidenden Einfluss auf den Klimawandel hätte. Doch das Brandmarken der kritischen Stimmen wird weiter forciert. Dies beginnt mit Begriffen wie "Klimaleugner" (als ob sich Begriffe wie Klima leugnen ließen), "Klimagegner" (wie stark muss man sein, um Gegner des Klimas zu werden ...), "Klimaaussteiger" (wovon steigen die aus???) oder "Klimaverschwörer" (jede Kritik kann in den Augen der Kritisierten und ihrer Anhänger als Verschwörung gelten) und geht bis hin zu rechten Querdenkern (was eigentlich ein Lob ist, denn nur wer "quer" zur gängigen Meinungsdiktatur denkt, kann alleine den Anspruch nach Wahrheitssuche für sich erheben.
Was diese geistigen Brandstifter überhaupt nicht zu kapieren scheinen, ist die Tatsache, dass wohl keiner der kritischen Betrachter der gängigen Klimadebatte leugnen würde, dass sich das Klima phasenweise und ortsbedingt verändert - und zwar sowohl in die eine wie auch in die andere Richtung (wenn man an die zunehmend kalten Winter in den USA denkt, während sie in Europa aufgrund der Nord-atlantischen Oszillation auch in Zukunft mal kälter und mal wärmer werden). Im gesamten Klimasystem scheint etwas im Gange zu sein - darüber besteht kaum ein Zweifel -, aber was genau es ist und welche mittel- oder gar langfristigen Auswirkungen es hat, das weiß niemand wirklich. Für die bewusst inszenierten Klimahysterien aber gibt es keinen Grund! Vielmehr ist hier erstmal zweierlei wichtig:
Erstens ist das Klima zu weit über 90 Prozent überhaupt nicht erforscht. Bei den ganzen sog. "Klima-modellen" krankt es an allen Ecken und Enden. Weder werden die Auswirkungen von Sonnenstürmen noch von Wolken oder Vulkanismus, noch die von Meeresströmungen oder der Überwasser- und Unterwasserfauna und deren Auswirkungen auf das Klima auch nur ansatzweise erforscht. Man hängt sich auf am angeblich von Menschen verursachten CO2-Ausstoß, dessen Ergebnisse und Modellrech-nungen sich aber an vielen Stellen teil-weise diametral widersprechen.
Zweitens: Wetterkapriolen - wie wir sie immer wieder erleben (und wie es sie zu allen Zeiten gegeben hat) - haben nur sehr wenig mit Klimawandel zu tun. Dazu gehört ungleich viel mehr. Hier in unserem bayrischen Alpenvorland sind beispielsweise Hitzewellen aus dem 19. Jhr. bekannt, bei der die Bauern Mittags und am Nachmittag in den Kirchen saßen, weil dies die einzigen erträglichen Orte waren. Und die gängigen Klimamodelle haben - ebenso wie andere Modellrechnungen - eher spekulativen, wenn nicht gar den Charakter von (bewussten oder unbewussten) Fake News (siehe hier oder hier).
Und ebenso wenig beeinflusst auch die Verbrennung fossiler Brennstoffe (um diesen künstlich erzeug-ten und medial ausgeschlachteten Alarmismus geht es den Aktivisten primär) alleine den Klimawandel (wie hier und hier und hier und hier gezeigt wird). Selbst die Wissenschaft ist geteilter Meinung über einen von Menschen verursachten Klimawandel (siehe hier und hier und hier). Bestenfalls ließe sich ein Klimawandel auf jene grenzenlos hedonistische Wachstumsgier indirekt zurückführen, die auch, aber eben nicht nur mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe zu tun hat - Letztere ist nur eine indirekte Folge der Ersteren ...
Der andere Grund des ganzen Dilemmas liegt nicht zuletzt in dem heutigen Machbarkeitswahn und damit verbunden Glorienschein, der alles, was mit dem Adjektiv "wissenschaftlich" geheiligt wird, ins nicht länger kritisch Hinterfragungswürdige versetzt - von der scheinbaren Allmacht Künstlicher Intelligenz bis hin zur grenzenlosen Vertrauenswürdigkeit wissenschaftlich-technischer Errungenschaf-ten. Man ist der Ansicht, dass keine Komplexität so groß wäre, dass man sie nicht irgendwann mathematisch beschreiben könnte. Dazu zählt die gegenwärtige Hybris, dass die Politik - träfe sie nur die richtigen Entscheidungen - die Emissionen in die Atmosphäre und damit das Klima der Erde tatsächlich kontrollieren könnte: eine ebenso stupide wie absurde Idee. Leider ist es aber, wie Achgut-Redakteur Fabian Nicolay es in seinem Newsletter vom Jan. 23 schreibt, die Religion unserer Zeit, die Reichweite von Technologie und Wissenschaft maßlos zu überschätzen.
Der Modeslogan "Follow the science" impliziert nämlich, dass es in der Wissenschaft keine Irrtümer gäbe und Wissenschaft frei von pekuniären Interessen wäre, was, wenn man auf die realen Verhält-nisse an den Universitäten blickt, nur Kopfschütteln hervorrufen kann. Eine zunehmende Anzahl von sog. Wissenschaftlern leidet hochgradig am Status heischenden Geltungssyndrom (SHG), was sie und ihre scheinbaren Forschungen extrem anfällig macht für Korruption, Bestechlichkeit, Vetternwirtschaft und Mainstreamismus.
Früher waren echte Wissenschaftler noch Querdenker, denn genau aus dieser Einstellung heraus wurden wissenschaftlich hochwertige Erkenntnisse - im Fall der Klimaproblematik z.B. hier - erst möglich. Nur wer um die Ecke zu denken in der Lage war und sich gegen das stumpfe Mainstream-denken zur Wehr setzte, konnte etwas in der Forschung erreichen. Heute werden ehemals hochange-sehen Wissenschaftler nur deshalb als Pseudowissenschaftler diffamiert, weil sie sich anders als die Wissenschaftsherde, an Fakten und damit Evidenz als Richtschnur wissenschaftlichen Handelns gehalten haben.
Dies betrifft, wen würde es wundern, auch und gerade Modeforschungsfelder wie die Klimaforschung. Denn auch sie unterliegt zum einen der zunehmenden Profitgier ebenso wie der partikularistischen Sehensweise, welche die Wissenschaften schon seit langem prägt, und nicht zuletzt aber auch der alten ebenfalls wissenschaftlichen Weisheit, nach der jede wissenschaftliche Erkenntnis immer nur vorläufiger Art sein würde- weswegen nicht nur das Status behaftete Zaudern, sondern auch die panikhaften Schnellschüsse nicht gefragt sind ...
Aber lesen Sie selber ...
Die Lüge einer Austauschbarkeit konventioneller Energien durch "alternative" (Nov. 2024)
Warum der ganze Klimastreit kein wissenschaft-licher ist, sondern ein politischer, zeigen die jüngsten Erkenntnisse zur Austauschbarkeit von Kohle- und Atomstrom durch alternative Ener-gieträger.
Die erste Novemberwoche dieses Jahres hat es mehr als deutlich werden lassen: Es gab weder Strom aus Windkraft noch aus Sonnenenergie (siehe Bild). Das, was alternative Energien lieferten, lag im Promillebereich des eigentlichen Bedarfs. Entschei-dend dabei ist zu erkennen, dass jährliche Mittelwerte überhaupt keinerlei Sinn machen, da sich die Stromerzeugung - da sie ja nicht gespeichert werden kann sogar unmittelbar nach dem Strombedarf zu richten hat und nicht umgekehrt.
Fazit: Laut den Experten von MontelAnalytics musste Deutschland in dieser einen Woche einen sehr hohen Einsatz von Ölkraftwerken fahren sowie 14 GW – die Leistung von etwa zehn Kernkraftwerken – extrem teuren Strom importieren, um die Versorgung gewährleisten zu können. Das ist, zugegeben, eine Ausnahmesituation, aber solche Situationen wird es immer wieder und u.U. sogar zunehmend mehr geben. Diese ganzen Mittelwertsrechnungen sind reine Augenwischerei in all den Bereichen, wo nicht der Mittelwert, sondern der momentane bzw. stetige Wert gefragt ist.
Der Physiker Dieter Böhme: "Damit die Stromerzeugung eines Landes zuverlässig funktioniert, müssen die Betreiber die für diesen Bereich relevanten physikalischen Gesetzmäßigkeiten beachten. Mit immer mehr Windkraft- und Photovoltaikanlagen (PV) im Zuge der Energiewende spielen die Faktoren dieser wetterabhängigen Kraftwerksarten eine zunehmend prägende Rolle."
Genau darum aber geht es, denn selbst im günstigsten Witterungsfall werden die alternativen Ener-gieträger nie und nimmer das liefern können, was schon heute der Strombedarf der Menschen ist. Hier geht es um den rechnerisch überprüfbaren Wert der sog. Leistungsdichte von Energieträgern und hier schneiden alternative Energieträger extrem schlecht ab. Dieter Böhme beschreibt das Szenario lakonisch: "Die Leistungsdichte entzaubert die Energiewende durch einen viel zu hohen Flächenver-brauch von „Erneuerbaren“! [...] Um langfristig ein stabiles Stromnetz und günstige Strompreise zu haben, müsste zunächst die von Merkel postulierte „Alternativlosigkeit“ hinterfragt werden. Und hier sollten nur technisch/ physikalische Fachleute statt Geisteswissenschaftler und „Experten“ in Talkshows technische Sachverhalte bewerten."
Dann würde schnell klar werden: Alternative Energieträger - vor allem im heimischen Umfeld - können helfen, die Strompreise zu reduzieren. Ein Land unabhängig zu machen von fossilen oder atomaren Energieträger wird auch in 1000 Jahren nicht gelingen. Genau dies haben mittlerweile zahlreiche Länder begriffen - nur linke Ideologen nicht. Und leider regieren diese noch immer in Deutschland ...
Vielerlei Gründe für Hitzerekorde ... (Juni 24)
Im Gegensatz zu den Panikmachern der Klima-debatte, führt Prof. Vahrenholt den „angeblichen “ Temperaturanstieg 2024 nicht auf einen er-höhten CO₂-Wert zurück, sondern - neben der höheren Anzahl der Sonnentage - auf das Auf und Ab der El-Ninos und La Ninas Meeresströmungen. Diese Meeresströmungen mögen, ähnlich wie der Vulkanismus oder die allgemeine Wolkenbildung u.v.a.m. zu einem - nach wie vor nicht zu verallgemeinernden! - Temperaturanstieg beitragen. Gleich-wohl sind auch diese Vermutungen bestenfalls Arbeitshypothesen und haben als solche noch keinerlei faktische Beweiskraft:
1. So beträgt der menschengemachte CO₂-Ausstoß angeblich 0,00152% der atmosphärischen Luft (siehe Schaubild im Artikel weiter unten). Selbst wenn sich dieser Ausstoß seit der industriellen Revolution verhundertfacht hätte (was aber nachweislich nicht der Fall ist), hätte der CO₂-Ausstoß vor dieser Zeit 0,0000152% betragen. Nicht vergessen werden sollte in diesem Zusammenhang, dass die Natur selbst der größte Verursacher von CO₂ ist. Rund 96 Prozent entweichen beispielsweise durch Vulkanausbrüche und andere natürliche Prozesse in die Atmosphäre, ein riesiger Faktor also, auf den wir überhaupt keinerlei Einfluss haben.
Wie unterschiedlich auch immer diese Werte oder Zunahmen auch sein mögen, wir sprechen von Veränderungen in einem niedrigen Promillebereich - mithin von homöopathischen Dosen -, die sich noch bei Lichte besehen noch nicht einmal linear gesteigert haben. Trotzdem sorgen sie bei Klima-aktivisten nicht nur für einen weltweiten Temperaturanstieg um einige Grade, sondern sogar für die unmittelbare bevorstehende Unbewohnbarkeit des Planeten. Dabei spricht noch nicht einmal das IPCC von Klima als existenzielle Bedrohung - – ein Schuft, wer Böses denkt.
2. Was die Veränderungen der Meeresströmungen betrifft, so fanden größere El-Niño-Ereignisse 1982/83 und 1997/98 statt, seltsamerweise aber nicht z.B. 2003, ein Jahr welches alle Hitzerekorde in Europa gebrochen und uns hier in Deutschland von Mai bis September nahezu durchgeh-end Hundstage (über 30° Grad) beschert hatte. So war es im Juni, Juli und August damals in Deutsch-land durchschnittlich 3,4 Grad wärmer als im langjährigen Mittel - der höchste Wert seit Beginn solcher Aufzeichnungen im Jahr 1761. Und in England, gab es beispielsweise 1995 die größte Dürrekatastro-phe in der Geschichte. Sieben Wochen Sonne satt. England rationierte Wasser, in den Niederlanden wackelten die Deiche. In Deutschland legten Wasserwerfer Infusionen an verdorrte Bäume. Die Wetter-statistiker müssen weit zurückblättern. Damals, zwischen 1790 und 1801, „hatten wir schon mal neun Jahre in Folge, die viel zu warm waren“, sagt der Mann vom Deutschen Wetterdienst. Seine Londoner Kollegen sind bereits ins 17. Jahrhundert vorgestoßen. Sie riefen jetzt den „drittheißesten Sommer seit 1659“ aus, dem Beginn der Temperaturmessungen - egal ob mit oder ohne El-Nino ...
3. Dazu kommt die faktische Erfahrung, zumindest hier in Mittel- und Nord-Europa, dass nicht die Sonne, sondern die Windrichtung die Hitzewellen verursacht. So gab es selbst im Juli immer wieder zahllose Sonnentage, bei denen die 30° Gradmarke nicht im entferntesten erreicht wurde – trotz strahlend blauem Sommerhimmel. Und es gab bewölkte Tage, die weit über 30° Grad heiß waren. Entscheidend in der Frage nach der Hitze ist nämlich nicht die Sonne, sondern in erster Linie die Windrichtung. Winde aus südlicher Richtung bringen selbst im Winter sommerliche Temperaturen – im Sommer führen sie (im Verbund mit vielen Sonnentagen) unmittelbar zu Hitzerekorden. Was mittelbar geschieht, weiß bis heute im Prinzip niemand. Umso mehr wird dafür spekuliert ...
4. Ebenfalls unter den Teppich ideologischer Brandmauern gekehrt wird die nicht zu vernachlässigende Tatsache, dass es neben vielen Hitzerekorden auch viele Kälterekorde bzw. regionale Abkühlungen gab. D.h., es gibt eine beachtliche Streuung der weltweiten Temperaturwerte (siehe weiter unten). Unabhängig aber vom Maß der Abweichung wird man auch nicht sagen können: Es war der heißeste Monat Mail seit Aufzeichnung der Wetterdaten, sondern man wird fairerweise sagen müssen: Bei uns in A oder B war es der heißeste Mai - woanders war es vielleicht ziemlich kalt. Interessanterweise gelten diese Temperaturwerte nicht einmal für ein kleines Land wie Deutschland flächendeckend. Bei uns am Alpenrand, beispielsweise, war es einer der kühlsten April und Mai seit sehr langer Zeit – trotz ein paar Ausrutschern mit unge-wöhnlich hohen Temperaturen im April - es gab da nämlich gleichzeitig auch ungewöhnlich niedrige Temperaturen, samt Schneefall …; siehe Temp.-Daten von München 2003 und 2024 unterhalb).
Trotzdem verkünden z.B. die Herolde der Temperaturanomalien, 2024 wäre der wärmste April und Mai seit Beginn der Wetteraufzeichnungen:
"Der Mai 2024 war global der wärmste seit Aufzeichnungsbeginn und der zwölfte Monat in Folge, der einen neuen Rekord für die jeweiligen Monatsdurchschnittstemperaturen brachte. Die Temperaturen lagen im Mai um 0,65 °C über denen der Normalperiode und um 0,19 °C über denen des vorherigen Rekordmonats von Mai 2020. Europa erlebte den drittwärmsten Maimonat. Die Temperaturen lagen um 0,88 °C über denen der Normalperiode. In Europa war es im Mai durch ein großes und langanhal-tendes Hochdruckgebiet vor allem in Skandinavien überdurchschnittlich warm.
Deutschland verzeichnete laut dem Deutschen Wetterdienst den fünftwärmsten Mai seit 1881. Obwohl es sich oft tagsüber kühler angefühlt habe, seien die Temperaturen vor allem durch nächtliche Bewölkung insgesamt höher ausgefallen. Die höchste Temperatur wurde mit 29,8 °C am 22. Mai in Manschnow in Brandenburg gemessen und die niedrigste mit −1,4 °C am 9. Mai in Brüderwiese im Erzgebirgskreis."
Und das National Geographic Magazin will sogar Belege haben, nach denen sich die Temperaturen in Deutschland wesentlich stärker erhöhen als im globalen Durchschnitt. Abgesehen davon, dass hier der Durchschnitt von mind. 1000 Messstellen zu errechnen wäre, weshalb es sich wieder nur um eine Durchschnittstemperatur handeln würde, die keinerlei Aussagekraft hinsichtlich des lokalen Wetters haben kann, ist genau das einer der ganz großen Fehler aller Klimamodelle, nämlich dass höhere Durchschnittstemperaturen mit unerträglichen oder gar gefährlichen Hitzewellen gleichgesetzt werden. Aussagen von einem "heißesten Mai seit Menschengedenken" suggerieren nämlich genau dies. Dabei ist lediglich der Mittelwert angeblich leicht gestiegen und das auch nur, weil die Nachttem-peraturen angeblich etwas höher lagen als sonst. Im Vergleich mit manch anderen Jahren gibt es aber noch eine Grund für die höheren Durchschnittswerte.
Vergleichen wir wieder die Jahre 2003 und 2024 für den oberbayrischen Raum um München, so sehen wir, dass der Mai 2024 (rechts) im Schnitt deutlich weniger warme Tage hatte als der Mai 2003 (links). Was, wenn überhaupt, für eine statistische Mittelwertserniedrigung gegenüber 2024 gesorgt haben dürfte, sind die beiden deutlichen Temperaturabfälle um die Mitte des Monats 2003 (13.-15. u. 20.-22.). Sie kaschierten die eigentliche Hitzewelle, die deutlich spürbarer war als 2024, wo die Höchstwerte nämlich im Schnitt alle kaum über die 20° Gradmarke hinauskamen, waren sie 2003 des Öfteren über der 25° Gradmarke und erreichten sogar die 30° Gradmarke.
Fazit:
Klimamodelle oder Hitzerekorde aufgrund von statistischen Mittelwerten o.ä. festlegen zu wollen, ist politisch gewollte Demagogie. Schon vor über 30 Jahren schrieb Prof. Krämer in seinem mittlerweile berühmt gewordenen Buch "So lügt man mit Statistik": "Das (hier angewandte) arithmetische Mittel minimiert die Summe der quadratischen Abweichungen der Merkmalswerte vom Mittelwert und ver-kleistert damit eine große Ungleichheit, da es sich zur - durchaus wichtigen - Streuung um das Mittel geflissentlich ausschweigt. So beträgt die mittlere Lufttemperatur in Plymouth/England über das Jahr gerechnet nur 13 Grad (Tageswert) und entspricht daher fast der von Minneapolis/USA. Trotzdem ist das Klima an diesen Orten keinesfalls gleich moderat oder angenehm. Denn das Jahresmittel von Ply-mouth verschweigt eine kleine Streuung der Jahrestemperaturen. Selbst im kältesten Monat (Feb.) zeigt das Thermometer immerhin noch 8, im Juli dagegen nie mehr als 21 Grad. Frost und große Hitze gibt es also nicht. In Minneapolis hingegen zeigt das Thermometer im Januar durchschnittlich minus 15, da-für im Somme zuweilen über 40 Grad. Ohne Klimaanlage in Haus und Auto überlebt man das kaum. Ein Mittelwert ohne Streuung ist also nur die Hälfte wert. Zu einem seriösen Durchschnitt gehört in aller Regel auch ein Maß für die Abweichung davon."
Und in seinem Vorwort schreibt er bereits 1990: "Dieses Hinbiegen von Werten im Dienste eines subjektiven oder objektiven guten Zwecks kennt keine Parteigrenzen und wird von Linken wie Rechten, Progressiven wie Konservativen gleichermaßen praktiziert. Allenfalls nimmt es mit der Gewissheit zu, mit der sich der Datenkosmetiker im Bewusstsein der absoluten Wahrheit wähnt. Wer sicher weiß, dass in 20 Jahren die Welt untergeht, wenn nicht dieses oder jenes geschieht, fühlt sich durch Konventionen wie Faktentreue und Sachlichkeit in seinem Rettungswerk oft gehemmt. 'Je dramatischer wir die Sache sehen, desto besser für die Menschheit', führte etwa ein amerikanischer Klimaforscher als Entschuldi-gung für reichlich gewagte Trendextrapolationen unseres Wetters an. Als Wissenschaftler müsse man 'manchmal auch ein bißchen Panik verursachen, damit man gehört wird', stößt auch ein Ozonlochex-perte aus Deutschland in das gleiche Horn."
Und nicht zufällig nehmen sich die Polit-Ideologen aus diesem Topf an unterschiedlichsten Aussagen genau jene Voraussagen, die ihnen in ihr politisches Konzept passen. In ein Konzept, mit und aus dem sich Billionen von Dollar schöpfen lassen. Wie schrieb eine Investment-Bank unlängst in ihrem Werbe-Flyer: "Die Energiewende ist in vollem Gange und erneuerbare Energien stehen im Fokus! Gleichzeitig wächst der Energiebedarf, auch getrieben durch künstliche Intelligenz und Elektromobilität, rasant. Da-neben begeistert das Maßnahmenpaket der EU, der “Green Deal”, die Investoren weltweit und zieht Milliarden für saubere Energien an. Dies ist eines von vielen Beispielen und eröffnet interessante Investmentmöglichkeiten."
Und genau aus diesem Grund handeln sie und ihre medialen Unterstützer, trotz aller dieser nachweisbar gefälschten Erfahrungswerte, die hier nur beispielhaft angezeigt werden können, in Europa noch immer so, als ob CO₂ der einzig bestimmende Regelknopf für das Klima sei, koste es, was es wolle. Dabei wird es immer deutlicher: Dahinter steckt eine ganz Industrie mit vollen Geldsäcken. So errechnet der jüngste McKinsey-Report "The net-zero transition - what it would cost and what it would bring", dass bis zum Jahr 2050 weltweit Investitionen von jährlich durchschnittlich 9,2 Billionen US-Dollar nötig wären, damit die Weltwirtschaft entsprechend den Klimazielen transformiert werden kann. Mit anderen Worten: Maßnahmen im Wert von fast 10 Billionen Dollar, die wir als das Volk über Steuern aufzubringen haben werden, werden einem gierigen Wirtschaftsschlund zugute kommen, der die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer machen wird.
Dies ist jedoch nur die halbe traurige Wahrheit. Die andere und noch ungleich schlimmere Hälfte, ist jene, die die Folgen dieser galaktischen Kosten aufzeigt. Sie vermittelt ein noch ungleich gruseligeres Bild. Denn trotz des Einsatzes von Kosten, die unter der derzeitigen politischen und wirtschaftlichen Weltlage nicht einmal von allen Regierungen zusammen zu stemmen wären, wäre der Gegenwert gleich null. Denn der globale Effekt zur Temperaturreduktion läge bis zum Jahr 2100 bei ca. 0,2° C. Anders ausgedrückt: Im besten Fall schafften nach derzeitigem Stand alle Klimamaßnahmen der Welt, die Temperatur bis zum Ende des Jahrhunderts um maximal rund ein Drittel Grad Celsius zu senken - ein Kosten-Nutzen-Effekt, der nicht einmal klimaschützende Ausgaben von nur wenigen Euro/Jahr rechtfertigen würde.
Fazit: Wir werden an der Nase durch die politischen Manegen dieser Welt geführt und dabei als gefügsames, dummes Volk nach Strich und Faden verarscht.
Aussagen von "freien" Wissenschaftlern (Jan. 2024)
Dass die wissenschaftliche Faktenlage in Fragen eines anthropogenen Klimawandels nicht nur äußerst dünn, sondern wider-sprüchlich und vielfach gefaked sind, pfeifen mittlerweile die Spatzen von den Dächern. Nur die Mainstream-Medien weigern sich gebetsmühlenhaft, diese Wahrheit anzuerkennen. Dies kommt der Politik zupasse, die so ungeniert abrücken kann von fossilen Brennstoffen, mit denen sie weltweit zu-nehmend erpressbar wurde. Wie so oft in der Menschheitsgeschichte wäscht hier eine Hand die andere. Langsam allerdings, ganz langsam regt sich das Gewissen der Wissenschaft, die zunehmend weniger geneigt ist, sich vor den Karren von Politik und Wirtschaft spannen zu lassen - zumindest jene Minderheit, die davon nicht selber profitiert:
Dem ist nichts hinzuzufügen ...
Hoch subventionierte Klima-Alternativen sind alles andere als klimafreundlich (Juli 2023)
"Solarpanels sind 3-mal kohlenstoffintensiver als die IPCC-'Experten' behaupten", lautet die Überschrift eines Artikels in der Zeitschrift 'Public', der es in sich hat. Wie hier nach-gewiesen wird, ist der vor allem aus China stammende Bau von Solarmodulen keineswegs so klimafreundlich, wie das in westlichen Mainstream-Medien gerne hingestellt wird.
Ebenso wenig ist bekannt, dass die Herstellung eines Elektroautos (siehe Verlinkung in der Überschrift) in der Regel 40 % mehr Kohlenstoffemissionen verursacht als die eines Benzin- oder Dieselfahrzeugs - was u.a. daran liegt, dass die Batterien dieser Fahrzeuge aus seltenen Metallen bestehen, die in großen Mengen mühsam abgebaut werden müssen.
Trotzdem geistern diese Fake News nach wie vor durch den Gazettenwald der westlichen Mainstream-Presse. Und die Politik scheint diese Falschinformationen bewusst zu lenken, um daraus Kapital schla-gen zu können, indem sie (leider immer noch) glaubt, dass mit erneuerbaren Energieträgern sich eine neue Industrialisierung eröffnen würde. Und dies muss mit allen Mitteln herbeigezwungen werden ...
Globaler Höllenmonat Juli 2023 ... (Juli 23)
Seit Jahrtausenden war es nicht mehr so warm im Juli, wie dieses Jahr ...
... nein, nicht in Deutschland und auch nicht in Mittel- und Nordeuropa. Ja nicht einmal in weiten Teilen der nördlichen Halbkugel. Dort wird es wohl einer der kühlsten und nassesten Juli der letzten Jahrzehnte werden. Und dass es in südlichen Breitengraden, wie etwa im Mittelmeerraum (von den Äquatorländern ganz zu schweigen) auch schon Hitzesommer mit Temperaturen von weit über 40° C in vergangenen Jahrhunderten gab, interessiert die Panikmedien überhaupt nicht: Man muss das Eisen ideologischer Panikmache schmieden, solang es heiß ist. Und dazu gehören Rekord-temperaturen, die im Death Valley (USA) oder in Sanbao (China) gemessen wurden, Orte, die aufgrund ihrer geographischen Lage (natürliche Senken, welche die Hitze der umliegenden Berge nach dem Prinzip des Brennofens stauen). Wie der Journalist Homewood richtig feststellt, handelt es sich um ein Mikroklima, das jeden Rekord bedeutungslos macht.
Einen langen Erdentag später schreibt die gleiche Online-Journaille die WMO zitierend:
Sommer 2023: Temperaturen unter 20 Grad und Schnee in den Alpen
Folgt man der aberwitzigen Logik einer nur mehr Sensation heischenden Berichterstattung, müsste demnächst eine Schlagzeile lauten: 2023 wird global zur reichsten Epoche der Menschheitsgeschichte. Um einen Tag später alles wieder zu relativieren. Sommer 2023: Die Armut in Afrika nimmt katastro-phale Ausmaße an - das wird den Flüchtlingsstrom weiter anheizen ...
Physik-Nobelpreisträger: Klima-Narrativ ist „gefährliche Korruption der Wissenschaft“ (Juli 23)
Es gibt mittlerweile immer mehr Wissenschaft-ler, die dem gefakten Narrativ vom menschen-gemach-ten Klimawandel nicht mehr zu folgen bereit sind. 97 Prozent aller Wissenschaftlicher sind sich zumindest nicht einig in der Frage, nach den tatsächlichen Ursachen. Aber keiner von ihnen würde dies offen zugeben. Vielmehr geben sie sich alle den Anschein, im alleinig gültigen Wissen zu stehen, was wissen-schaftlich richtig und was falsch ist. Ganz nach dem alten Mehrheitsmotto: Was nicht sein darf - z.B. dass es eine Zunahme an Eis in der Antarktis gibt -, kann auch nicht sein. Das grenzenlose Abqualifizieren jeder anderen Erkenntnis als Verschwörungstheorie gibt davon ein beredtes Zeugnis. Dies müssen vor allem Wissenschaftler erfahren, die sich gegen den Mainstream wenden und das Klimanarrativ kritisch hinterfragen, wie beispielsweise die renommierte Klimaforscherin Judith Curry ...
Doch die Anzeichen mehren sich, dass CO2 höchst unwahrscheinlich zu klimatischen Veränderungen beiträgt - was bei seinem extrem geringen Anteil an der Atmosphäre kein Wunder ist. Aber der wissenschaftliche Mainstream nimmt das ganz bewusst nicht zu Kenntnis - sei es aus Faulheit, selber unabhängige Nachforschungen zu betreiben, sei es Ehr- und Statussucht, die nur über den Mainstream zu befriedigen ist, oder um nicht als Nestbeschmutzer gebrandmarkt und vom Topf industrieller Prämien und politischer Einflussnahme getrennt zu werden. Ähnlich wie der Covid-19-Pandemie ist es der angepasste Weg, der - dank seiner utopischen Vorsätze - zwar langfristig in die Hölle führt, aber kurz- bis mittelfristig Lorbeeren beschert.
Aber das Hitzepanikorchester der (vor allem) öffentlichen Medien spielt munter weiter das Lied vom nahenden Hitzetod. Es ist geradezu absurd. Sommertemperaturen von über 40°C sind am Mittelmeer keine Seltenheit. Und bei uns wechseln sich Regen und Sonne wunderbar ab. Ein geradezu angeneh-mer Sommer. Wehe nur, irgendwo gibt es einen hohen Wert - mit Argusaugen suchen Myriaden von Klimapropheten nach Werten, die ihre panikmachenden Ideologien unterstützen könnten. Und sie werden - wen würde es noch wundern - auch ganz leicht fündig, denn auch beim Messen der Temperaturen wird geschummelt. Auch bei den Klimamodellen hapert es an allen Ecken und Enden. Man kann es drehen und wenden wie man will: hier soll ein durch und durch wokes Narrativ auf Teufel komm raus durchgeboxt werden - koste es, was es wolle.
IW Köln: „Erdüberlastungstag“ vermengt unterschiedliche Probleme (Mai 23)
In diese ersten Maiwoche fiel der sog. Erdüberlast-ungstag für Deutschland. Gemäß unseres Ressour-cenverbrauchs wäre unser ökologischer Fußab-druck im Mai ausgetreten, sprich, wir müssten aufhören zu leben. Es stellt sich jedoch die Frage, wie sinnvoll die Berechnungen zu diesem Tag sind.
"Der Ökologe Michael Shellenberger spricht von „pseudowissenschaftlichem Nonsens“, der hinter dem Konzept stehe. Fünf der sechs Messgrößen, aus denen sich der „ökologische Fußabdruck“ der Mensch-heit zusammensetze, seien entweder im Gleichgewicht oder im Überschuss. Der Denkfehler hinter dem „Erderschöpfungstag“ bestehe darin, so Shellenberger, dass eine Ausweitung von Waldflächen nicht der einzige Weg sei, um CO₂ zu absorbieren – oder gar nicht erst auszustoßen. Die Theorie vom „ökologischen Fußabdruck“ sei „wissenschaftlich so wertvoll wie Astrologie, Phrenologie und die Theorie der flachen Erde“. "
Fakt ist weiter, dass viele Größen überhaupt nicht Eingang finden in den sog. 'menschlichen Fußab-druck', allen voran die Größe Mensch selber. Im Grunde alle Länder und Nationen, vor allem aber die Südhalbkugel der Erde, ist hoffnungslos überbevölkert. Die Menschen in Afrika und Asien vermehren sich wie die Lemminge. Und auch wenn der Fußabdruck geringer sein dürfte als jener eines industrialisierten Menschen, ist er doch da. Gemäß der alten Volksweisheit "Viel Kleinvieh macht auch Mist" würde die Halbierung der Menschheit bereits ausreichen, um eine vollständig andere Rechnung hinsichtlich des menschlichen Fußabdruckes zu erhalten. Und würden statt acht Milliarden nur eine Milliarde Menschen diesen Planeten bewohnen, spräche keiner mehr von einem menschlichen Fußab-druck. Und alle könnten herrlich und in Freuden leben...
Das Negativgeschäft der Stromerzeuger mit dem Anstieg der Windkraft (Jan. 2023)
Die zunehmenden Windanlagen im Norden Deutschlands sorgen für Turbulenzen auf dem Strommarkt. Sie erzwin-gen regelmäßig Redispatch-Maßnahmen. Die zusätzlichen Kosten müssen die Verbraucher zahlen.
Das windige Wetter im Januar sorgte dafür, dass die Windkraftanlagen im Norden extrem viel Stromüberschuss produzierten, der die Strompreis in den Keller fallen ließ. Da die Netzkapazitäten aber nicht ausreichen, um den Stromüberschuss in den Süden zu transportieren, wird er von den Netzbetreibern profitabel ins Ausland verkauft, während sie gleichzeitig ihre Kraftwerke wegen schlechter Profitabilität (Billigstrom) drosselten, was einen Mangel im Süden der Republik hervorrief.
Da im Norden ein Überangebot an Strom herrschte, fiel der Preis am Strommarkt ins Bodenlose. Einige regionale Energieversorger drosselten daraufhin stark ihre Kraftwerke, weil ihr Strom nun eine wesentlich schlechtere Profitabilität vorwies. Das erzeugte den Mangel in Baden-Württemberg, der über teure Stromimporte vom Ausland wettgemacht werden musste.
Der eigentliche Schwabenstreich aber liegt im Vorhaben der grünen Regierung, die ohnehin schon äußerst fragwürdige Windkraft auf Teufel komm raus auszubauen (bis 2035 um über 500 Prozent), ohne aber gleichzeitig die Netzkapazitäten entsprechend zu erhöhen. Dies führt dann notgedrunge-nerweise zu den erwähnten Redispatsch-Maßnahmen. Damit aber beißt sich die Katze in den Schwanz, denn der durch diese Versorgungsengpässe entstehende Mangel wird nun durch entweder teuren Importstrom oder durch zugeschaltete Kraftwerke mit fossilem Brennstoff ersetzt, wofür die Kunden über die Netzentgelte zur Kasse gebeten werden. Die Netzbetreiber verdienen durch diese unsinnigen Umwege doppelt und dreifach und die Politik guckt zu, denn das ideologische Ziel wurde ja erreicht.
Der zeitgeistige Klimakatastrophismus basiert auf Lügen (Jan. 2023)
Die im September 2022 vom Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, aufgestellten Behauptungen, nach denen das neue Ausmaß der Klimakatastrophen nichts mehr Natürliches an sich habe, sondern der Preis für die Abhängigkeit der Menschen von fossilen Brennstoffen wäre, entbehrt jeglicher ehrlichen Grundlage. Damit relativiert sich auch die Panikmache vor allem der grünen Endzeit-propheten, denn so wenig der saure Regen und das angeblich damit verbundene Waldsterben in den 1970er Jahren oder das Ozonloch und seine angeblich furchterregenden klimatischen Folgen in den 1980er und 1990er Jahren ein derartiges Kasperletheater auch nur ansatzweise gerechtfertigt hatten, genauso wenig wird auch die völlig überzogene Endzeithysterie der heutigen Klimafanatiker jemals zu rechtfertigen sein.
Zugegeben, es muss was getan und die richtigen Schritte unternommen werden, wie dies im Fall des Ozonlochs mit dem Verbot der FCKWs der Fall war. Aber das muss im Einklang stehen mit Vernunft und Ausgewogenheit des Denkens und einer nachweisbaren Nachhaltigkeit des Handelns (siehe nachfolgende Artikel). Dass Deutschland eine naive Vorreiterrolle spielen soll, während die meisten Staaten nachweislich auf Kohle- und Atomenergie setzen und damit Deutschland einen gewaltigen Wettbewerbsvorteil rauben, das kann und darf niemals der Fall sein.
Darüber hinaus muss jeder Schritt in Richtung Klimaverbesserung - so dringlich er auch sein mag -wissenschaftlichen Fakten genügen und nicht pseudo-wissenschaftlichen Postulaten einer aufge-peitschten Medienlandschaft oder den Vorannahmen einer bestechlichen und ruhmsüchtigen Wissen-schaftsklientel. Und schon gar nicht einer Generation von Endzeitgläubigen, deren geistige Verbohrt-heit ihr mangelhaftes Wissen noch übertrifft. Denn Klimakatastrophen, Hitzewellen und Kälterekorde hat es schon immer gegeben - sie wurden nur nicht als menschliches Unheil dogmatisiert.
Das beginnt mit Flut- bzw. Dürrekatastrophen und damit verbunden zu viel Regen, während er woanders fehlt. Natürlich ist dies ein klimatisches Phänomen, aber kein in erster Linie Menschen gemachtes. Denn der Wasserkreislauf von Verdunstung, Wolkenbildung und Regen ist ein Nullsum-menspiel. Erde und Atmosphäre haben eine immer gleichbleibende Menge an Wasser zur Verfügung, egal wieviel wir Menschen brauchen bzw. verschwenden oder was wir sonst verbrauchen. Was sich im Laufe der Zeit ändert, sind lokale oder regionale Niederschlagsmengen und -arten. Dies aber hat in erster Linie mit den Meeresströmungen, den Sonnenwinden bzw. -eruptionen sowie den atmosphäri-schen Windsystemen usw. zu tun, die noch viel zu wenig erforscht sind, um daraus Rückschlüsse für derartig tief greifende wirtschaftliche Weichenstellungen zu ziehen.
Gleiches gilt im Prinzip für den Gletscherschwund, der oft als "letzte Süßwasserreserve" gehandelt wird. Dabei ist die Rechnung mit Gletscherschmelze in Bezug auf unsere Wasservorräte auch nicht anders: Was vor der Gletscherschmelze als gefrorenes Süßwasser im Meer herumtrieb, treibt nun im geschmolzenen Zustand ebenfalls im Meer herum, wobei die gewichtsmäßige Wasserverdrängung die-selbe bleibt. Volumenmäßig wird das Mehr an Wasser den Meeresspiegel zwar leicht ansteigen lassen, aber für die allermeisten Küsten wird dies unerheblich sein. Wer schon mal im Meer gebadet hat weiß, dass ein Anstieg um einen Meter an den allerwenigsten Stränden über die durch den Wellengang ganz natürlich auftürmten Sand- oder Kiesablagerungen gehen würde. Und was die Weltmeere betrifft, sorgt schon der Tidenhub für eine ausreichende Höherlagerung der Küste - selbst ein paar Meter Anstieg des Meeresspiegels spielen da keine Rolle.
Was sich in Gebirgsregionen mit Gletscheranteilen ändern würde, ändert sich nur auf lokaler oder regionaler Ebene (im Umfeld der Gletscher). Dies aber lässt sich mit künstlichen Wasserspeichern (z.B. Stau- oder Speicherseen für Bewässerungsanlagen mit Energiegewinnung, die gleichzeitig zu Erho-lungsgebieten ausgebaut werden können) auffangen. Dies würde Mensch und Umwelt gleichzeitig vor großen Überschwemmungen schützen, da diese so besser aufgefangen werden könnten. Überhaupt wäre eine technologische Anpassung an den Klimawandel wesentlich sinnvoller, als diesen mit Mitteln verhindern zu wollen, welche unseren Wohlstand unnötig gefährden, selbst wenn ein weiteres Wachs-tum desselben kritisch hinterfragt werden muss.
Die Reichen dieser Welt zerstören das Klima am nachhaltigsten (April 2023)
Nachtrag:
Milliardäre verursachen in 90 Minu-ten mehr CO2 Ausstoß als eine Durchschnittsperson im gesamten Leben (Nov. 2024)
Eine Studie von Oxfam zeigt, dass es vor allem die Reichen sind, die weltweit die Klimakrise voran-treiben – durch ihren exzessiven Konsum und Lebensstil. Die Leidtragenden sind die Armen. „Für den Konsumrausch einer reichen Minderheit zahlen die Ärmsten den Preis,“ kritisiert Oxfam. Die Reichsten sind es demnach, die am dringendsten ihr Verhalten ändern müssen, wenn wir unser Klima retten wollen.
Der reichste Teil der Menschheit treibt die Erderwärmung am meisten voran, das zeigt die Oxfam-Studie anlässlich der Weltklimakonferenz COP26 2021. Das reichste Prozent der Weltbevölkerung stößt 30 Mal mehr CO₂ aus als sie sollten – zumindest wenn die Temperaturen bis 2030 nicht um mehr als 1,5 Grad steigen sollen. Sie müssten ihre Emissionen um 97 Prozent reduzieren, wenn die CO₂-Reduktion fair verteilt sein soll.
Deutlicher kann es einem nicht vor Augen geführt werden. Diejenigen, die in Saus und Braus leben und meinen, überall hinjetten zu dürfen, weil sie ja das Geld dazu haben, sind häufig auch diejenigen, die heute am lautesten nach neuen Klimagesetzen schreien. Das Jetset in Politik und Wirtschaft möchte nicht belangt werden von Einschränkungen, die dem Klima dienen oder die klimatischen Folgen abmil-dern. Dabei steht faktisch fest: Würden sie ihrem Schadstoffanteil gemäß finanziell dazu beitragen, dass die Folgen der Erderwärmung oder von Unwetterkatastrophen abgemildert werden könnten, müsste es keine Verbote mehr geben für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren und die Bürger müssten nicht Angst haben um ihr Hab und Gut, das durch noch dazu völlig unsinnige Erneuerungs-maßnahmen aufgefressen wird.
DIE FORSCHUNG VON RICHARD WILK UND BEATRIZ BARROS
Richard Wilk und Beatriz Barros haben bei ihren Berechnungen den persönlichen Fußabdruck von Superreichen geschätzt bzw. berechnet – der sich z.B. aus Bau und Nutzung einer Villa oder dem Gebrauch von Jets und Superyachten ergibt. Ihnen ging es nicht darum, den CO2-Fußabdruck zu berechnen, der in der Lieferkette bei Herstellung jedes Produktes entsteht. In den Tonnen an verbrauchtem CO₂ sind zudem auch nicht die Emissionen der Unternehmen enthalten, die den Personen ganz oder teilweise gehören. Das hätte eine eigene Untersuchung notwendig gemacht. Mit anderen Worten: Es handelt sich um personalisierte und obendrein konservative Schätzungen der Milliardäre-Emissionen.
Diese Forschung ergab, dass die reichsten Menschen dieser Welt einen CO₂-Ausstoß von bis zu 10.000 Tonnen pro Jahr und Person aufweisen, während der durchschnittliche Ausstoß pro Person bei 5 Tonnen liegt. Dies zeigt, wie unverhältnismäßig hoch die Erde von den Reichsten belastet wird. Das sind nicht die Millionäre, sondern die Milliardäre dieser Erde. Menschen, deren Reichtum in keinster Weise durch Arbeit erworben ist, denn keine Arbeit der Welt wirft soviel Geld ab. Deswegen hat diese Analyse überhaupt nichts mit Futterneid o.ä. zu tun, sondern mit Wahrheit und Gerechtigkeit in der Frage, wer für Klimaschäden aufkommen müsste - und, sagen wir es ruhig laut: problemlos könnte ...!
Das Zerstörungspotenzial von Windkraftanlagen (Juli 2022)
Die grüne Partei der Umwelt- und Klima-Fetischisten fordert einen flächendeckenden Ausbau von Wind-rädern und will gerichtlich gegen den Mindestabstand zu Wohngebieten vorgehen. Dabei sind Windräder nicht nur gefährlich für Vogelzüge, sondern wie man nun herausfindet offensichtlich auch für die Bodenkulturen. Aber das interessiert die Chefideologen in der grünen Regierungspartei einen feuchten Kehricht. Für sie gilt: Grüne Energie um jeden Preis - auch den der geradezu abartigen Landschaftsverschandelung, der Bodenerosion, des Vogelsterbens und vor allem: gegen den Willen der Mehrheit des deutschen Volkes!
Mit geradezu krimineller Energie geht man ans Werk der Gesetzesänderungen zur gnadenlosen Volks-verdummung im Zeitgeist einer angeblich ausschließlich von Menschen verursachten Klimakata-strophe. Anstatt den evolutionsbedingten Veränderung des Klimas mit sinnvollen Maßnahmen zu be-gegnen, wie beispielsweise den Bau von Stauseen - die auch als Naherholungsgebiete dienen können - zur schonenden Rückführung des Wasserpotenzials heftiger Gewitterregen, oder die Anpflanzung klimagerechter Baum- und Plfanzenkulturen - auch und vor allem in den bodenversiegelten urbanen Stauflächen, oder die Rücknahme der Wohnraum- und Verkehrsbedingten Flussbegradigungen usw., usw.. All dies wären sinnvolle Maßnahmen gegen die Klimaerwärmung. Aber nein, man will auf Teufel komm raus an unsinnigen Energieträgern festhalten, anstatt die ständig steigenden Energieverbrauch kritisch zu hinterfragen (Stichwort: Blindwütiger Ausbau von Elektroautos, welche durch ihre leistungs-starken Batteriesystem den Planeten anderswo kaputt machen.
Es geht in politischen System eben nie um Wahrheiten, sondern bestenfalls um Mehrheiten und ansonsten vor allem um wirtschaftspolitische Interessen.
Die Klimaideologen haben Narrenfreiheit ... (Mai 2022)
Seit eine behinderte 15-jährige Schwedengöre unter dem Namen Greta T. einer ganzen Schüler-generation einen freien Unterrichtstag bescherte, sind einige Jahre vergangen. Jahre, die unsere Welt-lage dank Coronapandemie und Ukrainekrieg völlig veränderten. Das prognostizierte Wirtschaftswachs-tum verringert sich dramatisch und die Inflation steigt aus denselben Gründen in gleichem Maße.
Die meisten Länder haben die völlig veränderte Ausgangslage begriffen und versuchen krampfhaft, das schwindende Wirtschaftswachstum und damit ihren Wohlstand zu sichern. Als eine Art Zwischenlösung für die Bekämpfung der Klimakrise wurde die Kernkraft in vielen Ländern reanimiert im Bewusstsein, dass die jetzige Lage alle Kräfte brauchen würde, um dem wirtschaftlichen Kollaps zu entgehen. Denn weder ist die Pandemie besiegt noch sind die imperialistischen Bestrebungen des russischen Diktators erfolgreich eingedämmt.
Und doch - und wider alles sinnträchtige Handeln (siehe Bild) - meinen die grünen Chefideologen und ihre sensationsgeile Presse, Deutschland wäre der Nabel der Welt und könne im Alleingang die Klima-krise bewältigen. So, als würde es das Gras fett machen, wenn einige Millionen Bundesbürger sich kaputtsparen, während das Gros der Welt überhaupt nicht daran denkt, auch nur einen Finger krumm zu rühren für die hehre Sache, der sich die deutschen Gutmenschen und einige Trittbrettfahrer aus anderen Ländern verschrieben haben.
Wie nachfolgendes Bild zeigt, übertreffen alleine die Überschuss-Emission von Indien und China die Einsparungen der gesamten westlichen Welt (die vier größten Einsparer werden gezeigt) um ein Vielfaches. Was Europa und Nordamerika durch Billionen von Dollar Ausgaben für den Klimaschutz ein-sparen, interessiert die restliche Welt so gut wie gar nicht und hat auch keinerlei Auswirkungen auf das Klima - nur auf den Wohlstand der westlichen Länder, der immer weiter vor die Hunde geht.
Klimaangst hat in Deutschland Hochkonjunktur (Okt. 2021)
"Die Klimahysterie der Deutschen hängt ganz stark zusammen mit einer überproportional häu-figen Berichterstattung, die noch dazu moralisch aufgeladen ist und mit Aktivisten und jugendlichen Fanatikern sympathisiert", so die Kommentatorin Susanne Gaschke in der NZZ. Und sie fährt fort:
"In den «Framing-Richtlinien» der ARD heisst es: «Fakten sind zentral. Aber sie werden in einer öffentlichen Auseinandersetzung erst zu guter Munition, wo ihre moralische Dring-lichkeit kommuniziert wird.» Im gesamten öffentlichrechtlichen Fernsehen geben sich promi-nente Moderatoren beim Klimathema erkennbar Mühe, die moralische Dringlichkeit ihres Gegen-stands herauszustellen. Es ist allerdings die Frage, ob Moralisierung tatsächlich eine journalistische Aufgabe ist. Wer widerspricht oder es auch nur an angemessener Furcht fehlen lässt, der wird schnell zum «Klimaleugner» gestempelt und ist damit per Definition nicht mehr diskursfähig."
Es ist mehr als offenkundig: Die Gier nach Auflagenstärke und medialer Präsenz treibt den Sensations-journalismus immer weiter in die ideologische Kampfspirale eines hypermoralischen gesellschaftlichen Klimas, das aufgeheizter ist als jedes andere Klima auf diesem Planeten. Die Wettbewerbsspirale der sozialen Medien treibt selbst den konservativen Qualitätsjournalismus mit einer nie gekannten Empö-rungskultur vor sich her. Dabei geht es längst nicht mehr um Fakten, bei denen sich - nebenbei bemerkt - auch Wissenschaftler irren (oder kaufen lassen) können, sondern wie immer bei Ideologien um Interessen. Wenn, entgegen den Daten des Titelbildes, der menschliche Anteil an CO2 tatsächlich so groß wäre, hätte man im Coronajahr 2020 zumindest eine kleine Delle sehen müssen. Das Gegen-teil war jedoch der Fall.
Gegen diese meist jugendlichen sozialen Mediengurus war Goebbels und seine NS-Propaganda ein stiefmütterliches Waisenkind. Kaum jemand wagt es, einer krankhaft aus dem Ruder gelaufenen Jugendunkultur die Stirn zu bieten, nicht zuletzt, weil der Zeitpunkt eines "Wehret den Anfängen" längst verpasst wurde. Die Politiker, allen voran die Grünen, springen nur auf den längst unter Dampf stehenden Zug auf, um sich ein Stückchen aus dem populistischen Machtkuchen zu sichern. Und damit wird Deutschland zum politischen Quertreiber Europas, gegen den sich immer mehr Staaten auflehnen. Wir haben's mal wieder geschafft, uns so richtig unbeliebt zu machen ...
2021 war der heißester Sommer aller Zeiten in Europa (Sept. 2021)
Aktualisiert am 08.09.2021, 08:04 Uhr
"Der Sommer 2021 ist Daten der EU zufolge der heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnung gewesen. Die durchschnittliche Temperatur von Anfang Juni bis Ende August lag demnach rund ein Grad über dem Durchschnitt der Jahr 1991 bis 2020."
Reißerische Aufmachung von Wetterdaten sind wir ja im Zeichen einer ausufernden CO2-Hysterie längst gewöhnt. Aber dieser Wetterrückblick auf web.de ist typisch für die geistlose Emotionalität, mit der der Klimawandel begleitet wird.
„Heißester Sommer aller Zeiten in Europa“, so kotzt die Überschrift jegliche klimatische Sinnfällig-keit in Grund und Boden. Die Fakten sind andere (siehe Diagramme unten). So war es in Deutschland ein Sommer, wie er in den 1950er und 1960er Jahren als ‚normal‘ betrachtet wurde. Sowohl was die Temperaturen als auch die Sommertage betrifft, war es ein Sommer, er weit unter den Werten lag, die in die letzten Jahrzehnten üblich waren. Bei der Sonnenscheindauer und den Niederschlägen war es gar ein extrem wolkenreicher und ziemlich nasser Sommer. Insgesamt aber lagen die Jahresmittel der ersten 8 Monate des Jahres 2021 in allen Bereichen ähnlich wie jene vor 60 Jahren.
Das letzte Diagramm zur Sonnenscheindauer zeigt deutlich, dass es im Grunde keinen Zusammenhang gibt zwischen Sonnenscheindauer und CO2-Ausstoß bedingte Erwärmung. Alleine in den Jahren 2006, 2010 und 2021 war die Sonnenscheindauer über Deutschland derartig gering, dass der CO₂-Ausstoß als Ursache zunehmender Sonnenintensität entfallen kann (in größeren Zeitfenstern von mehreren Jahrzehnten hat sich die Sonnenscheindauer im Mittelwert ohnehin nicht verändert).
Diese Werte lassen sich im Prinzip auf ganz Nord- und Mitteleuropa übertragen. Lediglich der Süden Europas wartete mit Hitzerekorden auf, die aber nicht vordergründig mit den CO2-Werten zu tun haben, sondern mit der extremen Südwindlage, die dieses Jahr im Mittelmeerraum vorherrschend war. Sie wird von einigen Wetterexperten zwar auf die geringere Temperaturdifferenz zwischen Nordpol und Äquator zurückgeführt, welche die früher vorherrschende Westwinddrift abschwäche und so Nord- oder Südwind-Driften begünstige. Dazu aber gibt es noch keine wissenschaftlich umfassend verifizierbaren Daten – es sind mehr oder weniger Arbeitshypothesen, die möglich sind, aber auch andere Gründe haben können.
Tatsächliche Faktoren (die größtenteils miteinander verbunden sind) für den Klimawandel wurden hier beispielhaft aufgeführt:
Klimadiagramme, die den "heißesten Sommer" widerlegen:
Energiewende, ja bitte, aber nicht wegen CO2 ...
Das Klima scheint sich weltweit zu ändern, aber nicht in dem Sinne, dass es überall wärmer würde (wie dieser kühle und verregnete Sommer uns hier in Mitteleuropa einmal mehr unter Beweis gestellt hat. Die klimatischen Veränderungen haben nicht in erster Linie mit dem Anstieg von CO₂ zu tun, sondern mit sich ändernden klimatischen Grundgrößen (sich ständig verändernde Meeresströmungen, Windsysteme, Sonnenstürme, Gra-vitationskräfte usw.).
Aber dieses Buch geht noch weit über diese Grund-größen hinaus und zeigt politische, wirtschaftliche und geopolitische Hintergründe auf, die es wert sind, in diese Klimarechnung aufgenommen zu werden. Denn es geht längst nicht nur um sich verändernde Wetterdaten - hinter der grünen Panikmache stecken weltweit knall-harte Interessen.
»Hilfe, die Deutschen sind (wieder einmal) verrückt gewor-den«, schrieb die österreichische Presse. Und tatsächlich ist der Irrsinn der Ökoapokalyptiker kaum noch zu überbieten. Grüner Wahrheitsanspruch, Welterlösungsfantasien, Verbote und Ächtungen im Namen des »Klimas« spalten unsere Gesellschaft wie selten zuvor.
Bestsellerautor Michael Grandt beleuchtet die fatalen Folgen und die wahren Hintergründe des Klimawahns. Was er zum Vorschein bringt, widerspricht den offiziellen Darstellungen fundamental und sollte uns alle nachdenklich machen! Michael Grandts Buch "Kommt die Klimadiktatur" zeigt schonungslos auf, was die Massenmedien und mit ihnen die sozialen Netzwerke uns allen verschweigen!
Wussten Sie zum Beispiel, dass:
Die Motive der »Klimaaktivisten« klingen philanthropisch und edel. Viele motivierte Davids engagieren sich gegen übermächtige und böse Goliaths, um die Welt zu verbessern. Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.
Michael Grandt seziert schonungslos das Geflecht von Unternehmen, Stiftungen, NGOs und Parteien, die tatsächlich hinter der Klimahysterie stecken. Anhand zahlreicher Beispiele belegt er, wie skrupellos die Öffentlichkeit in Sachen »Klima« belogen und getäuscht wird - und welche heimlichen Ziele die Apokalyptiker in Wahrheit verfolgen.
Was die Enthüllungen von Michael Grandt so brisant macht: Die Ergebnisse seiner Recher-chen sind anhand von mehr als 1300 Quellenangaben für jedermann im Detail nachprüf-bar!
»Die Prognose über eine menschengemachte Erderwärmung durch CO2-Emissionen ist Panikmache. Sie basiert auf Schreckensbildern und wurde von Wissenschaftlern produziert, die nicht imstande sind, ihre Arbeit ordentlich zu evaluieren. Es gibt keinen Grund, sich Sorgen zu machen.«
Patrick Frank, Stanford University, in der Weltwoche
Sehr geehrte Damen und Herren Volksvertreter,
aufgrund eines behaupteten Klimanotstandes wurden von Ihnen verschiedene Gesetze erlassen, deren Verfassungsmäßigkeit umstritten ist. Dabei soll es nicht bleiben. Die Bürger sollen unter anderem auf Flugreisen, auf Kreuzfahrten, auf das Autofahren oder auf fleischhaltige Ernährung ver-zichten oder all dies signifikant einschränken. Industriezweige von erheblicher volkswirtschaftlicher Bedeutung wie die Automobilherstellung, die Energiewirtschaft und die Landwirtschaft sollen radikal umgestaltet werden. Die Folgen werden in vielen Bereichen unumkehrbar sein, mindestens sind sie unkalkulierbar.
Wir haben uns formlos zusammengeschlossen, um als Bürger Fragen zu stellen. Wir möchten die Rationalität anstehender politischer Entscheidungen nachvollziehen können. Wir legen dabei die Maßstäbe an, mit denen wir in unseren Berufen seit Jahrzehnten tagtäglich und sorgfältig arbeiten. Wir selbst fragen hier parteiunabhängig. Wir kommen aus den verschiedensten Berufen und verfügen über unterschiedlichstes Fachwissen. Wir betrachten uns als Teil der kritisch-konstruktiven Zivilgesellschaft. Globale Herausforderungen betreffen alle. Deswegen müssen auch alle an ihrer Bewältigung angemessen mitwirken können.
Ausgehend von der Annahme, eine menschengemachte Klimaerwärmung sei erwiesen und mensch-liches Reaktionshandeln darauf geboten, muss – vernunftgeleitet – erörtert werden: Welche Folgen ergeben sich aus dieser Erkenntnis und mit welchen möglichen Maßnahmen kann einer schädlichen Klimaerwärmung mit Aussicht auf Erfolg entgegengewirkt werden? Weiter muss abgewogen werden, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen in Summe mehr nutzen als schaden. Der einschneidende Umbau der wesentlichen Strukturen eines ganzen Landes kann nur insoweit gerechtfertigt sein, als alle diese Fragenkomplexe eindeutig beantwortet sind. Alles andere verbietet sich schon aus ethisch-moralischen Gründen, denn zu viele Existenzen hängen daran. Gerade im Sinne des Vorsorgeprinzips dürfen funktionierende Strukturen nicht für Ungewisses geopfert werden.
Dies ist keine Petition. Wir sind Teil des Souveräns. Sie sind diejenigen, die von uns gewählt und bezahlt werden. Und Sie schicken sich derzeit an, wesentliche Inhalte unseres Gesellschaftsvertrages abzuändern. Wir halten es daher für angemessen, dass Sie uns fraktionsweise die folgenden Fragen beantworten. Wir werden Ihre Antworten veröffentlichen. Alle Wahlberechtigten sollen Gelegenheit erhalten, sich ein Bild von Ihren Argumenten, von deren Qualität und von Ihren Abwägungsprozessen zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Siehe auch:
1. Klima und Politik, Lügen und nichts als Lügen ...
2. Rettung vor den Klimarettern
Und hier die Antworten und ihre abschließende Bewertung
Der anthropogene Klimaschwindel und seine Handlanger (05.10.2019)
Mehrere Zeitungen (u.a. Kölner Stadtanzeiger und der Express) hatten sich anlässlich der Sendung des Kabarettisten Dieter Nuhr und seiner differenziert vorgebrachten Kritik an der mittlerweile zur grünen Nationalheiligen erho-benen Greta Thunberg sehr negativ über den Kabarettisten geäußert und nicht zuletzt damit einen heute typischen Shitstorm losgetreten, weil kritische Äußerung an allen vom Main-stream abgesegneten "Erkenntnissen" im längst links versieften Medienmillieu nichts zu suchen haben und deshalb ebenso gnadenlos wie undifferenziert geahndet werden.